Aktuelle INSA Wahlumfrage zur Bundestagswahl – 19.09.16

Von | 20. September 2016

Aktuelle INSA Wahlumfrage (Im Auftrag der BILD-Zeitung) zur Bundestagswahl 2017 in Deutschland:

VeröffentlichungCDU/CSUSPDLinkeGrünenFDPAfDSonstige
19.09.1630,0%22,0%10,0%11,0%7,0%15,0%5,0%
Differenz zur Vorumfrage vom 13.09.16-0,5%+0,5%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%

Grafische Darstellung der INSA Sonntagsfrage/Wahlumfrage für Deutschland:

Neuste INSA Wahlprognose / Wahlumfrage zur Bundestagswahl vom 19. September 2016.

Neuste INSA Wahlprognose / Wahlumfrage zur Bundestagswahl vom 19. September 2016.

Links:
>> Alle Wahlumfragen zur Bundestagswahl 2017 im Überblick auf wahlumfragen.org
>> Wahlumfragen und Informationen zur Bundestagswahl 2017 auf wahlumfrage.de

5 Gedanken zu „Aktuelle INSA Wahlumfrage zur Bundestagswahl – 19.09.16

  1. Pingback: Aktuelle INSA Wahlumfrage zur Bundestagswahl – 27.09.16

  2. frustierter

    @ -Odermat.

    Ihren Optimismus möchte ich haben. Wenn es so weitergeht wie jetzt, wird es knapp, aber ein Umsteuern ist ja nicht in Sicht. Merkels heuchlerische Selbstkritik dient nur der Beruhigung der eigenen Partei und vor allem der CSU, die ihre Felle auch so langsam davonschwimmen sieht. Wenn sie eine Zuwanderungsobergrenze weiterhin ablehnt und nur „verspricht“, ihren Wir-schaffen-das-Satz nicht mehr so oft zu wiederholen, zeigt das doch nur, dass es im gleichen Trott weitergehen wird. Sie wird sich niemals ändern und niemals nachgeben. Und ihrem Koalitionspartner Gabriel fällt ja nur einige Tage vor Wahlen ein, dass man vielleicht doch eine Obergrenze braucht, aber sonst macht er alles mit. Unser Innenminister, der ja eigentlich für die Sicherheit im Land zuständig ist, kommt jetzt nach einem Jahr zur bahnbrechenden Erkenntnis, dass man den Einfluss der Religion (Islam) auf die Zuwanderer unterschätzt hat. Der Justizminister gibt den Internet-Blockwart gegen missliebige Bürger, ignoriert die exorbitante Kriminalität der Asylforderer und huldigt offen dem Linksextremismus. Wie soll man denn mit solchen Leuten das Vertrauen von Bürgern, die diese Politik schon längst nicht mehr verstehen, zurückgewinnen? Es läuft doch alles darauf hinaus, dass die ehemaligen Volksparteien bis zur nächsten Bundestagswahl noch schwächer werden und somit auf eine Dreierkoalition angewiesen sind was die Regierungsfähigkeit zusätzlich erschweren wird. Irgendwann erreichen wir einen Punkt, der mit der Situation in der Weimarer Republik vergleichbar ist. Wollen wir das denn wirklich? Wacht endlich auf !!

  3. T_96

    52% noch für die GroKo laut INSA Wahlumfrage 47,5% wird für eine Koalitionsbildung nötig.

    Für Rot-Rot-Grün im Bund wären es momentan 4,5% zu wenig.

    Interessant wird es, ob es in einem Jahr auch noch für die GroKo im Bund reichen wird. Wir werden sehen.

    2017 stehen dann auch noch drei weitere Landtagswahlen in Saarland, Schlieswig-Holstein und NRW an.

  4. WirHD

    Ich würde gerne mal wissen, wie die ergebnisse aussehen würden, wenn man die CDU und die CSU trennen würde und die Menschen aus ganz Deutschland auch CSU wählen könnten. Auch wäre es spannend zu wissen was es für Bündnisse geben würde, wenn SPD und CDU/CSU weiter Stimmen verlieren sollten und diese sich auf Grüne, FDP, Linke und AfD verteilen sollten. Rot, Rot, Grün, Schwarz? Schwarz, Grün, Rot? Vielleicht legt ja die AfD noch etwas zu, wenn keiner mehr zufrieden ist? Wäre dann auch Schwarz, Rot, Rot, Grün, Gelb möglich? Käme dann überhaupt noch etwas zustande und wenn nicht, ginge es den Bürgern dann nicht besser, da es kaum noch bösse Überraschungen gäbe? Vielleicht wären alle die noch wettern zufrieden wenn die AfD mal die Kontrolle erhält?

    Wenn man alle so reden hört, dann gibt es nur Rechts, Links, Flüchtlinge und die IS… Kaum einer redet davon, dass die Menschen nur sauer sind, da für sie kaum bis nichts getan wird obwohl sie hier geboren sind. Klar können viele nichts dafür, dass bei ihnen im Land Krieg ist aber es kann auch kein Deutscher etwas dafür hier geboren zu sein und wenn man das eigene Volk benachteiligt muss man sich auch nicht wundern, wenn dieses Volk keine Lust mehr hat ja und amen zu sagen.

    Schlusssatz: Wenn die CDU wirklich Christlich ist und man seinen Nächsten wie sich selbst lieben soll, dann muss sich die CDU wirklich hassen.

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