Aktuelle INSA Wahlumfrage zur Bundestagswahl – 25.01.16

Von | 26. Januar 2016

Neue INSA Wahlumfrage (Im Auftrag der BILD-Zeitung) zur Bundestagswahl 2017 in Deutschland:

VeröffentlichungCDU/CSUSPDLinkeGrünenFDPAfDSonstige
25.01.1632,5%23,0%9,0%10,0%6,0%13,0%6,5%
Differenz zur Vorumfrage vom 18.01.160,0%+0,5%-1,0%+0,5%-0,5%+0,5%0,0%

Grafische Darstellung der Sonntagsfrage/Wahlumfrage für Deutschland:

Aktuelle INSA Wahlumfrage zur Bundestagswahl 2017 vom 25.01.16

Aktuelle INSA Wahlumfrage zur Bundestagswahl 2017 vom 25.01.16

Links:
>> Alle Wahlumfragen zur Bundestagswahl 2017 im Überblick auf wahlumfragen.org
>> Wahlumfragen und Informationen zur Bundestagswahl 2017 auf wahlumfrage.de

6 Gedanken zu „Aktuelle INSA Wahlumfrage zur Bundestagswahl – 25.01.16

  1. Pingback: Neue INSA Wahlumfrage zur Bundestagswahl – 01.02.16 | Wahlumfrage.de

  2. Thomas Huber

    Wenn die AfD in den „offiziellen“ Prognosen schon bei 11% ist, dann kommt sie locker über 20%. Auch bei den Erfolgen der Republikaner und der NPD in Baden-Württemberg hatten die Prognosen auf weniger als die Hälfte des tatsächlichen Ergebnisses gelautet. Und in dieser linksgrünen Gesinnungsdiktatur offenbaren sich immer weniger AfD-Anhänger im Vorfeld – schließlich müssen Sie Gewalt, Sachbeschädigungen und Mordanschläge durch die SPD-finanzierten linken Schläger und Chaoten befürchten.

  3. Michael Von Puffel

    Es ist nicht das diktatorische Verhalten der Kanzlerin. Es ist die Diktatur der großen Wirtschaftsunternehmen. Ob Kohl, Schröder oder Merkel. Alle beten nur mit einem Gebetsbuch. Dem Kontoauszug. Das ganze Parlament setzt sich nur noch zusammen aus Lobbyisten der Wirtschaft. Das sind keine Volksvertreter, das sind Wirtschaftsvertreter. Warum wohl halten und verwalten 3% unserer „Bürger“ 90% des deutschen Kapitals in ihren Händen.Jetzt sehen die Wirtschaftsverbände nur eines. Noch mehr Geld, indem der Mindestlohn unten gehalten wird durch die Emigration der Flüchtlinge. Das ist das alleinige Ziel. Unser Wohlergehen geht denen am Arsch vorbei. Sorry. aber so ist es.Egal, wen wir wählen. Es ist immer das gleiche Übel, denn die Bewerber fürs Parlament haben schon seit Eintritt in eine Partei einen gedeckten Scheck der Wirtschaft in der Tasche. Und zwar ausnahmslos alle.
    Politik der letzten 30 Jahre:
    Kürzung der Real Rente
    Kürzung des Real Lohns
    Abbau der Sozialleistungen
    Abbau der Krankenkassenleistungen
    Kürzung öffentlicher Gelder (Schulen, Kitas, Polizei, etc)
    Vernachlässigung der Infrastruktur
    Verteuerung des täglichen Lebens (Miete, Strom; Gas, etc)

    Als Gegensatz dazu

    Dividenden der Unternehmen um mehrere 100% gesteigert.
    Steuern aller Großunternehmen abgeschafft
    Gesellschaftliche Verantwortung der Großunternehmen gleich Null
    Und noch ein Beispiel.
    Privater Stromtarif 25ct bis 30ct pro kwh
    Stromtarif Wirtschaft 2,25ct pro Kwh

    Jetzt sollte es auch den gutgläubigsten Dämmern, was für eine Politik in unserem Land gefahren wird.

    Ach ja, überwacht wird ja jetzt auch. DDR lässt grüßen

  4. Wint

    Dieser bedenkliche Trend ist nur der Sturheit und dem diktatorischen Verhalten der „Kanzlerin“ zu verdanken. Dass die SPD zulegen soll ist mir unerklärlich, denn die hat das Ganze mitzuverantworten. Kein Politiker, ohne Ausnahme, hat den Mut hier rettend einzugreifen. Alle denken nur an ihre eigenen Vorteile und kleben an ihren Stühlen bis zum wohlversorgten Ruhestand. Nur nichts riskieren oder widersprechen. Dass die AfD bei 20% landen kann ist durchaus denkbar.

  5. Rudi Ratlos

    Wenn nicht endlich eine sichere Entscheidung von der Bundesregierung zur Begrenzung der Flüchtlingszahlen getroffen wird, sehe ich die AfD bald bei 20%.

  6. hab ich

    Ich kann da nur mit dem Kopf schütteln, Die CDU fällt täglich in Richtung 30% was mich ja nicht wundert, aber dass SPD und Grüne hin und hersteigen 1% hoch 1% runter, kapiere ich nicht , , dabei sind das doch die eigentlichen Blockierer . ich denke die Quittung kommt für alle bei den Wahlen.

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