Landtagswahl 2016 in Baden-Württemberg: Vergleich der letzten Wahlumfragen – 12.03.16

Von | 12. März 2016

Aufgrund der zahlreichen Wahlumfragen in den letzten Tagen, zur Landtagswahl am 13. März in Baden-Württemberg, vergleichen wir in diesem Beitrag die letzten Wahlprognosen von 5 verschiedenen Wahlforschungsinstituten vor dem Wahltag miteinander:

Institut
(Klicken für Details der Umfrage)
CDUGrünenSPDFDPLinkeAfDSonstige
Forschungsgruppe Wahlen – 11.03.1629,0%32,0%14,0%6,0%4,0%11,0%4,0%
YouGov – 10.03.1630,0%32,0%12,0%8,0%4,0%11,0%3,0%
Forsa – 09.03.1627,0%32,0%16,0%7,0%3,0%11,0%4,0%
INSA – 07.03.1628,5%33,5%12,5%6,0%3,0%12,5%4,0%
Infratest dimap – 03.03.1628,0%32,0%13,0%8,0%4,0%13,0%2,0%
Landtagswahl 201139,0%24,2%23,1%5,3%2,8%N/A4,6%

Grafische Darstellung der Wahlumfragen für Baden-Württemberg:

Vergleich der letzten Wahlumfragen vor der Landtagswahl 2016 in Baden-Württemberg – Stand 12.03.16

Vergleich der letzten Wahlumfragen vor der Landtagswahl 2016 in Baden-Württemberg – Stand 12.03.16

Links:
>> Wahlumfragen zur Landtagswahl Baden-Württemberg auf wahlumfragen.org
>> Informationen rund um die Landtagswahl 2016 in Baden-Württemberg auf wahlumfrage.de
>> Teilnahme als Wähler an der Landtagswahl 2016 in Baden-Württemberg bei Facebook mitteilen

13 Gedanken zu „Landtagswahl 2016 in Baden-Württemberg: Vergleich der letzten Wahlumfragen – 12.03.16

  1. Pingback: Beste Wahlumfrage zur Landtagswahl 2016 in Baden-Württemberg | Wahlumfrage.de

  2. Dieter

    Ihr tut mir alle leid ! AFD ist keine Alternative ! Trotz allem, die Partei darf sein und tun was Sie möchte, das ist unsere Demokratie. Das Problem sind die Wähler welche aus Mangel an Vernunft diese Partei wählen und Beachtung schenken.
    Ihr habt dieses Chaos angerichtet und Unterstützt. Leider muessen wir das mit Euch zusammen ausbaden!

  3. Nikole

    des Ländle, hanoi!
    Was soll man dazu sagen? Der grüne Oberlehrer hat euch verraten und verkauft mit S21 – Bravo, was soll´s. CDU, SPD, Grüne und Linke werden es weiter tun, Deutschland zersetzen und verkaufen. Die Spitzenleute dieser Parteien sind alle us-hörig, haben alle aktiv in us-thinktanks mitgewirkt, die haben kein Interesse an Deutschland, die haben nur ihre Interessen.

    Aber bitte, wer grün und schwarz wählt, sollte dann auch wirklich voll und ganz an den Konsequenzen deren Politik partizipieren dürfen und können. Vielleicht gibt´ja eine Tunnellösung für die Balkanroute, statt nach Bayern, unter Bayern hindurch direkt nach BaWü; ein Modell für eine Reform des Länderfinanzausgleichs.

  4. alfred

    Nanu… gestern lag die AfD noch bei 13+ % bei der Wahlumfrage ???
    Heute ist vermutlich die letzte Möglichkeit, um der AfD zum gewaltigen Durchbruch zu verhelfen,
    bevor diese Partei auch noch verboten wird.
    Wenn die Grünen mitsamt der Merkel erst mal das Asylanten- und Migrantenwahlrecht durchgesetzt haben,
    dann geht es den letzten Deutschen an den Kragen!
    Weshalb steht denn die Migranten- und Moslempartei (Grüne) so gut da…
    Weil es in Stuttgart einen Migrantenanteil von über 30% gibt und die meisten davon wählen dürfen.
    Wacht endlich auf und wählt die AfD, solange es noch möglich ist !

  5. Heidelberger

    Leute denkt heute daran …..und straft Mama Merkel mit ihrer Irrsinnigen Asylpolitik ab !!! Nur die AfD bringt uns weiter

  6. Günter

    Wenn sich die sogenannten etablierten Parteien in der Krisenbewältigung genau
    so engagieren würden, wie beim bekämpfen der AfD und die unsäglichen Bemühungen diese Partei in die rechts nationale Ecke zu rücken wäre das Abschneiden dieser Partei bei den Wahlen kein „Angstthema“ mehr sein.
    Aber es geht diesen Parteien hier ja nicht um das Wohl der Bürger sondern darum die eigenen dicken Pfründe und Annehmlichkeiten zu vermehren,erhalten, oder zu retten.
    Ein solch schäbiges Verhalten sollte und muss vom Wähler bestraft werden.
    Deshalb: es gibt nur eine Alternative !

  7. Fritz E. Gericke

    Zwischen „rechts“ und „konservativ“ ist ja ein Unterschied. Die AfD ist nicht „rechts“, sie ist „reaktionär“ und „nationalistisch“. Auf Flüchtlinge, egal ob vor Gewalt oder aus Not, handelt inhuman, undHumanität ist einer der WErte, die wir doch in Europa verteidigen wollen. Es ist auch ein Irrtum, dass der Nationalsozialismus eine „rechte“ Bewegung gewesen ist, er entstand aus der Radikalisierung der Mitte. Die Töne, die die AfD anschlägt sind mit sattsam bekannt. Ich bin 88 Jahre und habe zwei totalitäre Systeme er- und in Gefängnissen und Lagern überlebt.Protest ist berechtigt, aber es kommt auf Methode an. Die Wutbürger, die jetzt nach der AfD schreien, haben sich bisher meist nur um ihr eigenes Wohergehen gekümmert und sich nicht politisch engagiert. Engagieren eißt mitmachen. Meinung dort äußern, wo man etwas bewirken kann. Wo haben Sie mitgemacht?

  8. Hanna Schmidt

    Ich kann mir die Inhalte ja nochmal angucken. Dachte aber auch gar nicht, dass rechtsgerichtet eine Beleidigung wäre, schließlich ist die CDU doch auch eher rechtsgerichtet und trotzdem die etablierte Partei (natürlich hat sie sich aber auch stark verändert in der letzten Zeit)? Ich habe bewusst auch nochmal meine eventuell voreingenommene und eventuell nicht mehr aktuelle Meinung mit dem Wahlomat überprüft, was teilweise etwas erstaunliche Erkenntnisse gebracht hat, jedoch hat es mir gezeigt, dass ich nicht nur in Bezug auf die Flüchtlingsfragen sondern auch noch in anderen Themenfeldern (die mitlerweile total unter den Tisch gekehrt werden) mit den Inhalten dieser Partei nicht übereinstimme (damit sage ich nicht, dass es nicht Parteien gab, die noch schlechter abgeschnitten haben). Weiterhin muss ich aber auch sagen muss, dass der Wahlomat ein wenig beschränkt ist und es bei vielen Antworten noch auf die konkrete Ausgestaltung ankommt und vieles eine Frage der Definition ist was das dann konkret heißt was da abgefragt wird.
    Auf alle Fälle rufe ich dazu auf wirklich abzuchecken was die verschiedenen Parteien wollen und mit welchen Ansichten man dann wirklich übereinstimmt, damit haben Sie Recht! Zusätzlich kann man noch die Handlungsfähigkeit und Qualifikation der einzelnen Kandidaten mit in die Überlegung einbeziehen welche Partei man morgen wählt.

  9. Hanna Schmidt

    ähm… man kann auch den etablierten Parteien, wenn man mit ihrer Arbeit unzufrieden ist die Stirn bieten indem man andere alternative Parteien wählt… davon gibt es doch noch genug außer der AfD… z.B. ÖDP, Tierschutzpartei, Piraten…. . Nur mal so eine Idee. Dafür muss man nicht rechts wählen.

    1. Silvia Otto

      Wie kommen Sie denn darauf, dass die AfD eine rechtsgerichtete Partei ist? Das wird uns doch suggeriert. Schauen Sie sich mal die Inhalte dieser Partei an.
      Jede Meinung die abweicht wird doch sofort in rechte Spektren eingeordnet.
      Demokratische Diskussionen sind gar nicht mehr möglich ohne den rechten Stempel aufgedrückt zu bekommen.

  10. Silvia Otto

    Bietet den etablierten Parteien die Stirn. Es ist Zeit für einen Regierungswechsel. Politik, die am Volk vorbei regiert, gehört abgestraft. Es gibt nur eine Alternative, die AfD.

  11. Reymon Suhrhoff

    Der Tritt in den Hintern ist schon klar. Jetzt müssen einige nach denken. Vorher wurden Rentner noch zu Wahl gefahren um auch richtig zu wählen. Selbst gehbehinderte können lesen und schreiben am Bildschirm. Sie informieren sich immer mehr. 30 Milliarden für Flüchtlinge sind 2300 € im Monat für jedes neu geborene Kind in Deutschland und keine Rentenprobleme mehr. Vermutlich schlecht zu verstehen hat das mit Rassenhass nur wenig zu tun. Rassenhass machen Moslem schon seit Jahren selbst. Richter machen sich lächerlich weil eine Frau die Burka nicht ablegen will. Deutsche würden dafür in Zwangshaft gehen. Wenn man aus Idioten Erdöl gewinnen könnte reicht fast schon Berlin, mit einigen Landesregierungen für 100 Jahre. Sollte man in Erwägung ziehen. Das klingt natürlich wieder radikal und ist es nicht.
    Radikal ist dann zum Beispiel wenn Rentner (nachlesen und bewiesen) mit 75 Jahren noch zusätzlich arbeiten müssen um ihren Haushalt zu finanzieren? Nach lesen bei mir und Nachforschungen die ich anderweitig gemacht habe.

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