Neueste Emnid Wahlumfrage zur Bundestagswahl – 22.11.15

Von | 22. November 2015

Neuste Emnid Wahlumfrage (Bild am Sonntag) zur Bundestagswahl 2017:
CDU/CSU 37%; SPD 26% (+1%); Grüne 9% (-1%); Linke 9%; AfD 7% (-1%); FDP 5%; Sonstige 7% (+1%)

Emnid Wahlumfrage vom 22.11.2015 zur Bundestagswahl in Deutschland

Veröffentlichung der Wahlumfrage: 22.11.2015 / Vergleichswahlumfrage vom 15.11.2015

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11 Gedanken zu „Neueste Emnid Wahlumfrage zur Bundestagswahl – 22.11.15

  1. Ceqfmal Qeauglkey

    AfD hin – AfD her! Was hier in den Kommentaren vorrangig aber auch verständlicherweise zum Ausdruck kommt, ist Wunschdenken. Es ist durchaus möglich, daß sich auf der Basis schlicht und gar nicht mal so schlecht geführter Telefoninterviews an den Ergebnissen für die einzelnen Parteien nichts ändert. Dramatische politische Umstände (sprich: bedrückende Unannehmlichkeiten) werden von vielen Bürgern zwar erkannt, jedoch im psychologischen Sinne verdrängt. Man will sich zur Malaise nicht so recht oder gar nicht bekennen. Der von der Demoskopie befragte Personenkreis hat womöglich gerade im profilierungssüchtigen Westen der Republik mit der häßlichen Wahrheit ein kosmetisches Problem. Sie paßt nicht so recht zu der Profilneurose, die so manchen umtreibt.

    Also will man in dem freundlich geführten Telefoninterview wie alle anderen auch ganz einfach gut aussehen. Man gibt also auf die gestellten Fragen sodann eben die Antworten, die auch medial „en vogue“ sind. Man könnte sich ja selbst gegenüber einem anonymen Interviewer etwas vergeben.

    Also vermag aufgrund solcher Ungereimtheiten Angela Murks-Merkel zusammen mit Horst Ohnehin-Drehhofer die 39 Prozent für den Machterhaltungsverein CDU/CSU zu halten. Und die drei linken Parteien kriegen auch noch zusammen ihre 42 Prozent frei Haus und unverblümt hingelogen.

    Der Wahltag schimpft sich auch der Zahltag. Aber: So manches deutsche Gewohnheitstier wird sich selbst unter dramatischen politischen Umständen in der Wahlkabine immer noch selbst etwas vormachen: Same procedure as four years ago! . Da muß man sich nicht wundern, wenn die etablierte Politik putzmunter, quaksalbernd, quarkquatschend und rautenbildend weiterpfuschen kann.

  2. Herbert Hilgers

    Kommt die AfD in die Parlamente, so ist endlich eine echte Opposition und Alternative zur aktuellen Multikulti-Politik da.Die herrrschenden Medien (ARD, ZDF, Spiegel, Stern…..) werden versuchen, die AfD klein zu halten – es wird ihnen nicht gelingen. Die nächsten Wahlen werden uns grosse Koalitionen bringen (weil nichts anderes mehr geht) und die AfD in die Landtage/in den Bundestag bringen – gut so!

  3. Volker Neumann

    CDU mit Merkel bestimmt nicht.Was bleibt übrig? Braune auch nicht!Wer ist denn für das Volk da?Mann wird doch nur belogen-Kein Geld da.Müssen erst Asylanten kommen.Wie durch Zauberhand sind Millionen da.Für Griechenland kann man Milliarden locker machen.Wo bleibt das eigene Volk?Die Trümmerfrauen wurden mit Almosen abgespeißt.(Schande für Deutschland)Asyl nur für Berechtigte!!!Wer weiß,was noch alles kommt.

  4. Burhrmann

    AFD bei 7%??? HA HA eher bei 20 % kenne kein mehr der CDU oder SPD wählt , mit denen werden wir bald kein Land mehr haben.

  5. Ralph H. Hoffmann-Odermat

    Emid, wer finanziert die? Aufträge von Landesregierungen, natürlich Bertelsmann Stiftung und jede Menge Staatsknete, Industrieunternehmen.

    Unterschiede von nahezu 40 % bei der Einstufung der AfD, die man schlechter darstellt als alle anderen Institute und bei der CDU/CSU die man besser darstellt als alle anderen. Was für ein CDU/CSU naher Manipulationsverein

  6. Uwe Wiltschka

    Je mehr Flüchtlinge (die weder nach Art. 16 a Absatz 1 GG und schon gar nicht nach Absatz 2 gleichen Artikels als Asylanten bezeichnet werden dürfen) im Land verteilt werden, um so schwerer fällt es, noch Kommunen ohne Flüchtlinge zu finden, in denen man die Bürger befragen kann. Auch in den Studentenhochburgen, wo eher für Refugees gestimmt werden dürfte, bringt die Wohnungsnot ein Umdenken. Möglich auch, dass die Proasyl-Freunde der vorherigen Umfragen gezielt nochmals angerufen werden, die „Pack“-Antworter aber gezielt ausgesondert werden. Wenn nicht das Ganze ein Voll- Fake ist, wie damals die ADAC-Umfragen nach dem beliebtestem Auto Deutschlands.
    Solange die Presse Merkels „Asyl kennt keine Grenzen“ nachbabbelt, ohne scheinbar den Wortlaut des Art. 16 a GG zu kennen (wie Frau Merkel scheinbar auch nicht), glaub ich keiner von den gleichen Medien veröffentlichen Umfrage, die sich mit meinen täglichen Erfahrungen nicht deckt.
    Und wenn sich die AfD noch von einigen braunen Mitläufern trennt, weiß ich, was ich 2017 wähle. Die AfD braucht die braune Scheiße nicht, muss nur an der konsequenten Umsetzung des Art. 16 a GG arbeiten. Mehr Wahlkampf ist gar nicht nötig!

  7. Helge Pörksen

    Neueste Emnid Umfrage nach Staatsraison getürkt. Afd bei 7 % ? Lachhaft. Eher 20 % wer wählt denn noch die Volksverräterin Merkel ? Und Ihre Vasallen, die nicht den Schneid haben zu rebellieren ? Schlimm wie sich die öffentlich rechtlichen Sender und nun auch „Volksumfragen“ dem politischem Willen beugen.

  8. Hansi

    Na Logo, trau keiner Statistik die Du nicht selber erstellt hast. AFD mit 7% ? Eher 17 % ! Aber Schönmalerei für Merkels Gnaden. Da kann die CDU ja nur hoffen dass sich ihre Schwesterpartei nicht vor der Wahl von Merkel abwendet. Wäre aber nicht schlecht, endlich eine Partei mit Plan solo. Sollte Merkel ihre Peter Prinzip Politik weiter fortsetzen und nicht annähernd auf des Volkes Stimme hören , sind ihre Tage bereits vor der Wahl politisch beendet. Ferner wird das Volk sich auf Kommunalpolitischer Ebene von denals Unterdrückern wahrgenommen Rot Grünen verabschieden.

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