Wahl-O-Mat zur Bundestagswahl!

Von | 29. August 2013

Seit heute ist der Wahl-O-Mat von der Bundeszentrale für politische Bildung für die Bundestagswahl 2013 online gestellt worden.

28 von 29 teilnehmenden Parteien haben die Thesen von Wahl-O-Mat beantwortet. Beim Wahl-O-Mat werden dir einige Fragen rund um die Wahlinhalte der Parteien gestellt. Am Ende des Fragebogens ermittelt der Wahl-O-Mat, welche Partei aufgrund deiner Antworten am besten zu dir passt.

>> Hier geht es direkt zum WAHL-O-MAT der Bundestagswahl 2013

19 Gedanken zu „Wahl-O-Mat zur Bundestagswahl!

  1. Helmut Wengler

    Unsere Politiker haben den Boden zur Realität verloren und schweben irgendwo in leeren Räumen. Keiner von denen denkt noch an diejenigen die wirklich die Werte schaffen. Unsere Politiker denken nur noch an ihr eigenes Einkommen. Ob sie es wiklich verdienen ist reine Nebensache geworden. Ich habe zur Zeit keinen, den man so richtig als Vorbild bezeichnen kann. Lange war ich der Meinung, dass die SPD eine Arbeiterpartei war, aber der AK Schröder ist das allerbeste Negativvorbild, der soll doch dem Putin in den A…. kriechen. Es ist eine Schande, dass der zum Teil noch auf Wahlveranstaltungen mitreden darf, so wie der sich aus dem Amt hrausgelogen hat.
    Was die Zeitarbeitsunternehmen betrifft, so habe ich leider die meisten als moderne Sklavenhändler kennenlenen dürfen. Die Chefs fahren dicke Daimler und die Beschäftigten bekommen einen Hungerlohn, wenn man Glück hat, etwas mehr als „Harz 4“.
    Mindestlohn, Mindesturlaub und Rechtlos, denn wer mal etwas mehr erwartet, der kann gehen denn vor der Tür stehen genügend andere, die den Job ausführen ohne zu murren.

  2. Falk D

    Was ist mit der Beteiligung deutscher Soldaten an Kriegen im Ausland? Für mich ist das ein wichtiges Wahl-Kriterium, für den Wahlomat nicht. Geht ja blos um Menschenleben.

  3. Jürgen W

    Ich bin von diesem Fragenkatalog sehr enttäuscht. Es hat den Anschein, dass über die Auswahl der Fragen bereits eine polarisierung der Meinungsbekundung erfolgen soll. Eine Scheinberatung für Wähler, die sich nicht eigenverantwortlich mit den umfangreichen Parteiprogrammen beschäftigen wollen.
    Schade – eine vertane Chance zur Demokratie

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