Wahlumfrage zur Landtagswahl in Baden-Württemberg – 22.02.16

Von | 22. Februar 2016

Aktuelle INSA Wahlumfrage (Im Auftrag der BILD Zeitung) zur Landtagswahl am 13. März 2016 in Baden-Württemberg:

VeröffentlichungGrünenCDUSPDAfDFDPLinkeSonstige
22.02.1630,5%30,0%16,0%10,0%7,0%3,0%3,5%
Differenz zur vorherigen Wahlumfrage vom 05.02.16+2,0%-3,5%+2,5%0,0%0,0%-0,5%-0,5%

Grafische Darstellung der Wahlumfrage / Sonntagsfrage zur Baden-Württembergischen Landtagswahl 2016:

Wahlumfrage zur Landtagswahl in Baden-Württemberg vom 22. Februar 2016

Wahlumfrage zur Landtagswahl in Baden-Württemberg vom 22. Februar 2016

Links:
>> Wahlumfragen zur Landtagswahl Baden-Württemberg auf wahlumfragen.org
>> Informationen rund um die Landtagswahl 2016 in Baden-Württemberg auf wahlumfrage.de
>> Teilnahme als Wähler an der Landtagswahl 2016 in Baden-Württemberg bei Facebook mitteilen

9 Gedanken zu „Wahlumfrage zur Landtagswahl in Baden-Württemberg – 22.02.16

  1. Pingback: Wahlumfrage zur Landtagswahl in Baden-Württemberg – 29.02.16

  2. Erhard

    Zur AFD, nun ich sagte zuerst die unzufriedene Wähler von den Parteien in der Mitte und ein Sammelbecken von rechten……….. ich denke etwa 5 % wobei ich meine das reicht aus. Wenn die NPD verboten wird, wird diese Zahl etwas steigen aber nicht wesentlich, weil die NPD keine große Rolle mehr spielt, aber der Einfluss und das Gedankengut ist vorhanden und diese Wähler arbeiten stark mit gegenüber den vielen anderen Wählern, die aus der Mitte abgewandert sind. Das Argument die Parteien haben verspielt;das schlimste Ihre Glaubwürdigkeit und die Bürger sind unzufrieden, obwohl es uns recht gut geht und der Finanzminister sehr viel Geld einnimmt, sogar die Krankenkassen haben bei genauer Rechnung Überschüsse. Aber nun ist Landespolitik gefragt! Richtig jedoch ist auch, es fehlt der Mittelbau in den Schulen das Konzept Realschulen weg und Gemeinschaftsschulen her, im Wahlkreis des Schulministers will keine Realschule trotz Geldregen zur Gemeinschaftschule umgebaut werden, zumindest bis jetzt. Ich meine Facharbeiter fehlen uns, deshalb Schulen, Realschulen wie auch Berufsschulen fördern, das ist ein großes Problem für die Zukunft und deshalb stärkt die Ausbildung und die Infastruktur zum Beispiel Ausbau mit Kupferkabel ( die grüne Regierung, in drei Jahren überholt ) Bayern überholt uns dabei dort Ausbau mit Glasfaser, die Zukunft. Das Geld für Straßenbau nicht abgefordert, da wir angeblich keine neue Straßen brauchen und auch keine Ausbesserungen. Von Heidenheim nach Giengen gibt es einen super Radweg der in der Hälfte zu Ende ist und eine sehr schlechte Straße. Die Straße ist immer voll von Autos und der Radweg leer. Das kann doch nicht wirklich grüne Verkehrspolitik sein.

  3. politischer Beobachter

    Ich verstehe die Diskussion nicht ob die Günen oder die CDU gewinnt. Die Grünen betrachten Frau Merkel als Glücksfall und Ministerpräsident Kretschmann sagte, dass er täglich für die Gesundheit der Frau Merkel betet. Es wird garantiert die gleiche Politik gewählt, eine Opposition gibt es schon lange nicht mehr.

  4. Roland Beck

    Dem Volk verpflichtet

    Der Armutsbericht des DPW ist eindeutig. Jeder fünfte Deutsche ist von Armut bedroht. Der Mittelstand blutet durch die hohen Steuerlasten und den enormen Arbeitsdruck aus. Lediglich die oberen 5 % haben Ihr Vermögen in den letzten Jahren vermehrt. Die Altersarmut hat sich in den letzten 10 Jahren verdoppelt. Die Infrastruktur ist teilweise auf dem Standart von Entwicklungsländern …. Beispiel Schulen, Straßen.
    Der Mindestlohn reicht nicht aus, um eine vernünftige Rente zu generiren. Erwerbsunfähigkeitsrenten sind unwürdig
    Das sind die Realitäten. Die Märchenstunde, die uns die CDU und SPD seit Jahren bietet ist in einer Weise offensichtlich.
    Wir haben gerade genug Aufgaben in unserem Land. Wir mussten im Westen den Aufbau Ost schultern – wir bezahlen Fremdrenten für die von Kohl ins Land geholten Russen (wenig Deutsche darunter) wir finanzieren die EU, wir retten Banken (nicht zum letzten Mal, weil sich nichts getan hat), wir buttern in Griechenland seit Jahren nur zu. Hohe Finanzrisiken warten auf uns. Es reicht.

    Sowohl die Abgeordneten als auch die Regierung sind vorrangig dem eigenen Volk verpflichtet.
    Dieser Pflicht kommt diese machtorientierte Spezies nicht nach.

    Freuen wir uns, wenn unser alternativlos Angela UN-Generalsekretärin wird – sie wird gehandelt.
    Die Eintrittkarte für dieses Spiel in Milliardenhöhe zahlt der kleine Mann. ….

    AfD ist keine wirkliche Alternative und taugt nur für einen Faustschlag als Zeichen des Protestes.

    Neue bürgerliche Parteien müssen gebildet werden. CDU, SPD und FDP haben abgewirtschaftet. Von idealistischen
    Arrivierten wie den Grünen kann kein Land Sachpolitik erwarten.

  5. frustierter

    Dass die CDU mittlerweile von den Grünen sogar überholt wird wundert mich nicht. Merkels Chaospolitik gleitet so langsam ins Skurrile ab. Neuester Gag: da lädt sich Hollywood-Clooney (vermutlich auf Befehl seiner Amal) zum Frühstück bei ihr ein, um anschließend die von ihr angeordnete Masseneinwanderung nach Deutschland als „Leuchtturm“ in unserer ach so schnöden Welt zu preisen. Der hat doch keine Ahnung was hier vorgeht. Fehlten nur noch Schweiger und Grönemeyer; dann wäre die Expertenrunde komplett gewesen.

  6. Sieg

    Die BW Wähler sollten sich ein eigenes Bild machen und nicht auf die Phrasen der Grünen und Pobulisten hören.Denkt daran,seit die Grünen oben sind wurden die Strassen schlechter ,der Strom wurde teuerer usw.Wenn Ihr die Grünen wählt ,so wählt Ihr nicht Kretschman sondern das Programm der Grünen und das solltet Ihr mal gründlich durchlesen.Ausserdem kann man dem auch nicht glauben schenken da wir in den letzten Jahren genug angelogen wurden.Die Wirtschaft die funktioniert haben nicht die Grünen aufgebaut,das waren andere

  7. Ceqfmal Qeauglkey

    B90/GRN gut 30%: Damit bekommt diese Partei samt ihrem Chef im Hinblick auf die anstehenden Wahlen ein Mobilisierungsproblem. Diese 30% müssen sich am Wahltag erst mal auf die Socken zur Urne machen. Die Schwarzen könnten rein demoskopisch hingegen auf ihren HARTEN KERN zurückgefallen sein. Dieser verfügt aber auch noch über einen Knackpunkt. A propos Knackpunkt: Politiker und Medien scheinen ohne diese Vokabel kaum noch klarzukommen. Ohne das Wort „Knackpunkt“ kriegst du keinen Palaver mehr gebacken. Es gibt Wörter, die „sexy“, wenn nicht sogar pornografisch anmuten und schon von daher politisch gerne aufgegriffen werden. Stichwort: SPD-Edathy! – That’s why!

    Wie auch immer: Die gut 30% für B90/GRN sind demoskopisch hochgestapelt, dürfen getrost als Obergrenze rezipiert werden. Für die CDU besteht die Tendenz, daß sich die 30% bis zum Wahltag in BaWü zur absoluten Obergrenze mausern. Ja, auch die Vokabel „Obergrenze“ ist ebenfalls in Hochkonjunktur befindlich.

  8. Merkel go home

    Hier mal der Auszug was der Wahl-o-mat über die AFD ausspuckt. Ich weis nicht was daran rechtspopulistisch sein soll.

    Die „Alternative für Deutschland“ (AfD) wurde 2013 vor dem Hintergrund der Eurokrise gegründet. Die Partei vereinte ursprünglich konservative sowie wirtschaftsliberale Elemente und bediente überdies das rechtspopulistische Spektrum. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Flüchtlingszahlen 2015 gewann der rechtspopulistische Flügel der AfD an Gewicht. Daraufhin kam es zu einer Spaltung der Partei und dem Austritt des bisherigen Kopfes der Partei, Bernd Lucke. Mit dieser Entwicklung verbunden war eine noch stärkere Fokussierung der AfD auf rechtspopulistische Positionen. Die AfD ist in mehreren Landtagen und im Europäischen Parlament vertreten.

    Die programmatischen Schwerpunkte des Wahlprogrammes des AfD liegen im Bereich der Innenpolitik, der Flüchtlings- und Integrationspolitik sowie der Finanz- und Wirtschaftspolitik. So fordert die AfD die Erhöhung der Polizisten im Streifendienst um 20 Prozent sowie eine Verdopplung der mit Einbruchskriminalität befassten Polizeibeamten.

    Außerdem wird die gesonderte Kennzeichnung von Delikten, die von Menschen mit Migrationshintergrund begangen wurden, in der Kriminalstatistik gefordert. Die Ausweisung ausländischer Straftäter soll ausgeweitet werden. Bei Volksbegehren und Volksentscheiden sollen die Quoren gesenkt werden. Ebenso soll es eine Bürgerbeteiligung und Volksabstimmungen über Fragen des Asyl- und Zuwanderungsrechts geben. Insgesamt soll das Asylrecht verschärft werden. Auch wird eine Gesundheitskarte für Flüchtlinge abgelehnt. Langzeitarbeitslose sollen gemeinnützige Tätigkeiten ausführen, die mit ca. 1000 Euro im Monat entlohnt werden sollen.

    Spitzenkandidat der AfD in Baden-Württemberg ist Jörg Meuthen, der gleichzeitig einer der Bundesvorsitzenden der Partei ist. Als möglichen Koalitionspartner zieht die AfD nur die CDU in Betracht.

  9. Günter bürner

    Die groß Parteien brauchen sich nicht wundern die CDU wird abgestraft für die Kanzlerin Dieb SPD ist keine Arbeiter Partei mehr.die Grünen profitieren von Minister Kretschamen die afd will einmal was anders untnehmen.sie profitiert von der Hetze der anderen.

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