Aktuelle INSA Wahlumfrage (Im Auftrag der BILD Zeitung) zur Landtagswahl am 13. März 2016 in Baden-Württemberg:
Veröffentlichung | Grünen | CDU | SPD | AfD | FDP | Linke | Sonstige |
29.02.16 | 30,5% | 30,0% | 16,5% | 9,0% | 6,5% | 3,5% | 4,0% |
Differenz zur vorherigen Wahlumfrage vom 22.02.16 | 0,0% | 0,0% | +0,5% | -1,0% | -0,5% | +0,5% | +0,5% |
Grafische Darstellung der Wahlumfrage / Sonntagsfrage zur Baden-Württembergischen Landtagswahl 2016:
Links:
>> Wahlumfragen zur Landtagswahl Baden-Württemberg auf wahlumfragen.org
>> Informationen rund um die Landtagswahl 2016 in Baden-Württemberg auf wahlumfrage.de
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Fast 70 % der Baden-Württemberger würden Herrn Kretzschmann gerne als MP behalten. Ein absoluter Top-Wert und ein verdienter dazu. Er und seine Regierung haben in den 5 Jahren einen guten Job gemacht, das bestätigt sogar die Industrie. Nebenbei im übrigen auch eine gute Bildungspolitik – das bestätigen viele Eltern und Lehrer. Und nein, BW ist unter einem grünen MP nicht in den Abgrund gefahren wie viele kohlrabenschwarzen Dauerwähler geunkt haben – ganz im Gegenteil. Herr Kretzschmann ist authentisch und vor allem glaubwürdig. Vor allem ist er kein populistischer Schaumschläger wie der Herr Seehofer aus dem noch schwärzeren Bayern. Wer also nicht den Wolf und die sieben Geißlein demnächst in unserem Landesrevier haben möchte ist gut beraten, sein Kreuzchen bei Grün zu machen und damit dafür zu sorgen, dass BW auch weitere fünf Jahre gut regiert wird.
Umfrage wohl vom ADAC gemacht ?
Welcher normal denkende Mensch wählt solche Deutschlandhasser wie die Grünen ?
Tatsächlich sind die Grünen eine Partei geworden, in der es in erster Linie darum geht, den eigenen Einfluß und den Status der in ihr agierenden Politiker zu wahren oder kurz: die eigenen Pfründe zu sichern. Deren Politik unterscheidet sich nicht wesentlich von der anderer an Regierungen beteiligten Parteien, es gibt nur ein paar andere Schwerpunkte. Reden die Grünen nun, wo sie in der Regierung sind, beispielsweise noch über Volksentscheide? Wenn man sich das Programm ansieht oder gar einmal Mitglied gewesen ist und nicht von einem blinden Erfolgswahn besessen, dann merkt man, was in der sogenannten „Realpolitik“ davon noch übrigbleibt.