Aktuelle INSA Wahlumfrage zur Bundestagswahl – 09.05.16

Von | 10. Mai 2016

Aktuelle INSA Wahlumfrage (Im Auftrag der BILD-Zeitung) zur Bundestagswahl 2017 in Deutschland:

VeröffentlichungCDU/CSUSPDLinkeGrünenFDPAfDSonstige
09.05.1630,5%19,5%10,0%13,0%8,0%15,0%4,0%
Differenz zur Vorumfrage vom 02.05.16-1,5%0,0%0,0%0,0%0,0%+1,5%0,0%

Grafische Darstellung der INSA Sonntagsfrage/Wahlumfrage für Deutschland:

Neuste INSA Wahlprognose / Wahlumfrage zur Bundestagswahl vom 09. Mai 2016.

Neuste INSA Wahlprognose / Wahlumfrage zur Bundestagswahl vom 09. Mai 2016.

Links:
>> Alle Wahlumfragen zur Bundestagswahl 2017 im Überblick auf wahlumfragen.org
>> Wahlumfragen und Informationen zur Bundestagswahl 2017 auf wahlumfrage.de

9 Gedanken zu „Aktuelle INSA Wahlumfrage zur Bundestagswahl – 09.05.16

  1. Mike

    Zu Heums: die AFD ist eine Volkspartei und die einzige die diesen Versager Parteien/Einheitsbrei von CDU,SPD,Links Populisten / Grünen Spinnern entgegen tritt und Ihre verfehlte Politik aufzeigt

  2. Reymon Suhrhoff

    Einfach, 50% gehen nicht zur Wahl, 50 % möchten wie es ist? Andere wie ich gehen auch jetzt wieder zur Wahl. Wir lieben Politiker in Altersarmut!

  3. Gabriel

    Den momentanen Trend zur AfD ist eine logische Konsequenz der jetzigen Politik von CDU und SPD und zu begrüßen. Frau Merkel kann nicht einfach das Mantra herunterbeten „das schaffen wir“ ohne vorher die soziale Gerechtigkeit hergestellt zu haben, die ja bekanntlich durch den „Antisozialist“ Schröder mit der Unterstützung der Grünen geschaffen wurde. Und solange dieser, Zigarre rauchend, mit dem Parteibuch herumläuft und auch noch den lupenreinen Demokrat Putin umarmt, kann die SPD nur verlieren. Der „Helmut Schmidt Bonus“ scheint auch zu bröckeln und somit steuert meine gute alte SPD langsam der 15% Marke zu.
    Was die Flüchtlinge anbelangt, so muss auch ich eingestehen, getäuscht worden zu sein. Mir tun Menschen die wegen Not und Krieg flüchten müssen leid und denen sollte geholfen werden. Leider musste ich hautnah feststellen, dass 90% dieser Flüchtlinge aus wirtschaftlichen Gründen wohlüberlegt nach Deutschland kommen. Es ist unglaublich wie denen geholfen wird, von der Wohnungsuche über Geld, Einrichtung, Kleider, Busfahrten Zahnersatz und vieles mehr. Ich kann jedem Harz IV Empfänger nur raten, seinen Ausweis wegzuwerfen und Asyl zu beantragen. Ein Flüchtling muss nicht von der Tafel leben.
    Und wenn dieser Trend zur AfD anhält, werden die sogenannten etablierten Parteien überall anders die Schuldigen suchen, nur nicht bei sich selbst und in ihrer falschen Politik. Und das ist das Schlimme.

  4. Hubert

    Es gilt noch abzuwarten, wenn die Kosten der „Willkommenskultur“ erst richtig durchschlagen. Die Krankenkassenbeiträge werden ins unermessliche steigen. Kommunen erhöhen bereits die Grundsteuern. Erste Kommunen schließen Bäder, bei und wird ein Theater geschlossen – kein Geld mehr da für Kultur. In Schäubles Schubladen liegen bereits fertige Pläne um die Kosten für Energie zu erhöhen (Gas, Heizöl, Benzin Diesel). Aber Frau Merkel hatte letztes Jahr ungefragt versichert, das es keine Steuerhöhungen zur Finanzierung der Wirtschaftsflüchtlinge geben wird. Ferner werden den Sparern und Rentnern Ihre Ersparnisse durch die ferngesteuerte Drahgi -EZB „abgenommen“.
    Daher meine Prognose (Sept.2017) für den Bund – CDU 25 %, AfD wird SPD massiv überholen und mithin fast auf Augenhöhe mit CDU (AfD 20% + X) sein, SPD 13- 14 %. Es wird in Deutschland den selben Trend geben wie im restlichen Europa, je nach Land 30 – 40 % rechte Wähler.

  5. Hubert

    Hähä, aktuell ist die Mehrheit für schwarz – rot weg. Mit 15% ist die AfD als „Volkspartei“ präsent. Und das war es noch nicht. Nur noch 4 % Abstand zur „Volkspartei“ SPD. Österreich lässt grüßen. Fast zehn Millionen Wähler der AfD sollte und muss man wohl oder übel für voll nehmen. Sachsen Anhalt 24,2 % AfD, SPD fast einstellig (10,6 %).
    Badem Württemberg AfD 15,2 % – SPD 12,7 %. Den AfD- Wählern wurde wohl nicht allen ins „Gehirn geschissen“!!!

  6. wint

    Langsam sollten es alle verstehen, daß sich das (Wahl)Verhalten der Bürger verändert hat. Sie können nichtmehr so leicht manipuliert werden. Obwohl die Presse immer wieder versucht die Wähler in bestimmte Richtungen zu lenken. Die Mündigkeit und das selbstständige Denken, was zu einer Demokratie gehören muß, sollte nicht unterdrückt werden.

  7. Herbert Sobierei

    Ein Kommentar sollte zwei Dinge beinhalten, a) Umgangssprache, keine Fäkaliensprache und b) inhaltliche Elemente sowie ein verständliches Deutsch. Beides kann ich beim Kommentar von Heums nicht im entferntesten erkennen. Der Begriff Demokratie ist dem obigen Kommentarschreiber auch noch nicht erklärt worden. Der Wähler, sprich Souverän, einer Demokratie entscheidet ob eine politische Richtung die von der Regierung eingeschlagen wurde ihm passt, drückt sich in Stimmenzuwächse aus, oder ihm missfällt, drückt sich in Stimmenverluste aus. Die Stimmenzuwächse oder Stimmenverluste sollten die betreffenden Parteien zur Kurskorrektur bzw. zur guten parlamentarischen Arbeit anspornen. Die Weimarer Republik und BRD sind absolut nicht vergleichbar. Die Weimarer Republik kannte keine 5% – Klausel und hatte ein Verhältniswahlrecht mit 15 und mehr Parteien im Reichstag. Geschichtskenntnisse wären nicht schlecht beim Kommentieren.

  8. Heums

    Wenn die AfD zur Volkspartei wird, dann frage ich mich, was den Deutschen ins Hirn geschissen hat!!! Auch, wenn Mitte-links 5% mehr Wähler hat, die FDP mit ihrer fragwürdigen, NEOLIBERALEN Ausrichtung vertritt nicht gerade die Demokratie, sondern will eine marktgesteuerte Politik!!! Die SPD ist mal wieder im Tiefstand. Das sind chaotische Weimarer Verhältnisse!!!

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