Aktuelle INSA Wahlumfrage zur Bundestagswahl – 26.07.16

Von | 26. Juli 2016

Aktuelle INSA Wahlumfrage (Im Auftrag der BILD-Zeitung) zur Bundestagswahl 2017 in Deutschland:

VeröffentlichungCDU/CSUSPDLinkeGrünenFDPAfDSonstige
26.07.1631,5%21,5%11,5%12,0%6,5%12,0%5,0%
Differenz zur Vorumfrage vom 19.07.16-0,5%+0,5%0,0%0,0%-0,5%+1,0%-0,5%

Grafische Darstellung der INSA Sonntagsfrage/Wahlumfrage für Deutschland:

Neuste INSA Wahlprognose / Wahlumfrage zur Bundestagswahl vom 26. Juli 2016.

Neuste INSA Wahlprognose / Wahlumfrage zur Bundestagswahl vom 26. Juli 2016.

Links:
>> Alle Wahlumfragen zur Bundestagswahl 2017 im Überblick auf wahlumfragen.org
>> Wahlumfragen und Informationen zur Bundestagswahl 2017 auf wahlumfrage.de

6 Gedanken zu „Aktuelle INSA Wahlumfrage zur Bundestagswahl – 26.07.16

  1. Pingback: Aktuelle INSA Wahlumfrage zur Bundestagswahl – 02.08.16 | Wahlumfrage.de

  2. Juli

    Liebe Frau / Herr Heums,
    ich schenke Ihnen gerne ein Ticket nach Saudi Arabien oder ein anderes Muslimisches Land wenn es Ihnen besser gefaellt mit vielen Muslimen zu leben die uns mit Terror, ablehnung unserer Demokratie, Hass gegen Juden und Christen, und sezuellen uebergriffen bereichern. Leider ist das meine persoenliche Erfahrung die ich mit einer grosen Anzahl von Muslimen, besonders aus dem Arabischen Raum, gemacht habe.
    Leider haben Leute die mit dieser Gruppe von Menschen, in keinem gleichen verhaeltnis zu tuen haben andere Vorstellungen. Das heisst wenn ich als sozialarbeiter mit diesen Menschen zu tuen habe is es selbstverstaendlich das diese sich von der besten Seite praesentieren, anders sieht es aus wenn man mit diesen Menschen normal begegnet.

  3. Ceqfmal Qeauglkey

    Grammatikalische Berichtigung von:
    „Dann aber vermag HEUMS wiederum mit dem Begriff „Google-Partei“ zum einen deshalb überraschen, weil …“
    zu:
    „Dann aber vermag HEUMS wiederum mit dem Begriff „Google-Partei“ zum einen deshalb zu überraschen, weil …“

    Lieber Herr Heums: Haben Sie den Unterschied bemerkt?
    UND:
    Liebe Wahlumfrage.de:
    Es wäre viel wert, wenn man seine Schreibfehler auf dieser Platform wie in anderen Foren (Facebook etc.) weniger umständlich ausmerzen könnte, als es hier erfolgen muß.

    Anbei sei noch bemerkt, daß unsereins Platform nach der alten Rechtschreibung nur mit einem „t“ geschrieben haben möchte. Daran will man sich sodann auch halten, zumal man auch bei aller Liebe zu den „Plattdeutschen“ nicht unbedingt zu ihnen gezählt werden möchte.

  4. wint

    Die Menschen verlieren immer mehr ihr Vertrauen in die regierenden Parteien. Diese Hilfslosigkeit ist beängstigend. Es besteht kein Sicherheitsgefühl mehr. Nach Terroranschlägen nur debattieren und bedauern und Mitgefühl zeigen reicht in keiner Weise um den Menschen dieses Gefühl wieder zurückzugeben. Dieses „Nichtstun und abwarten“ fördert auch irgendwann Agressionen und verändert das Wahlverhalten in eine bestimmte Richtung. Man kann es den Wählern nicht einmal verübeln, wenn sie sich von den regierenden Parteien abwenden und andere Alternativen suchen.

  5. Ceqfmal Qeauglkey

    „Schreibe einen Kommentar“ wird man hier aufgefordert. Aber, was soll man von mal zu mal schreiben, wenn von Mal zu Mal dasGleiche herauskommt. Wir haben einen sich verfestigenden Trend. Rot-Rot-Grün hält immer noch die 45 Prozent: Aber das eben nur demoskopisch. Die Schwarzen lassen sich nicht unter die 30 Prozent drücken, so daß auch sie von der Demoskopie kaum enttäuscht werden.

    Die Lügen der Befragten lassen sich aber auch nicht wegdiskutieren. Demoskopen können diese Lügen nicht wegretuschieren. Ansonsten wären sie unseriös unterwegs. Die Lügen dürfen aus dem Befragungsergebnis nicht extrapoliert werden.

    An dieser Stelle kann man sich noch nach der Befindlichkeit von Heums erkundigen, der zur letzten INSA-Befragung mit ähnlich geartetem Ergebnis folgendes zu äußern vermochte:

    „Das Ergebnis lässt mich optimistisch stimmen. EINZIGSTES MAKEL: ganze 32 Prozent wählen die Google-Partei, ohne einen drifteten Grund zu nennen!!!“

    Im Deutschunterricht wird man auf diese Art von Satzbildung wohl inzwischen ein „Sehr gut“ erhalten. Denn heutzutage geht es im Bildungsbereich darum, die Schüler orthografisch, grammatikalisch und stilistisch abzutrainieren. Und: Wer sich das als Schüler fleißig gefallen läßt, erhält dafür eine EINS. Da steckt natürlich Politik dahinter. Die dazu passende Frage lautet, in welchen Bundesländern diese Bildungsstrategie betrieben wird. Gerne tendiert man dazu auf Bremen oder NRW zu tippen.

    Dann aber vermag HEUMS wiederum mit dem Begriff „Google-Partei“ zum einen deshalb überraschen, weil er ihn orthografisch perfekt hingekriegt hat, zum anderen weil er ihn als Synonym für die Merkelpartei CDU verwendet und sich zudem von INSA auch noch einen „drifteten“ Grund erwartet, weshalb die CDU ihre demoskopischen 32 Prozent gebacken kriegt. Auf letzteres kann wohl geantwortet werden, daß diese 32 Prozent von INSA nicht nach einem solchen Grund befragt werden.

    Warum aber ist die CDU für Heums die „Google“-Partei. Was haben Google und die CDU an Gemeinsamkeiten? Meint er vielleicht die Tatsache, daß sowohl Google als auch die CDU das Volk auf perfide Weise ausforschen lassen und auf diesem Gebiet eine Kooperation gebildet haben? Google gelingt dies mithilfe des Internets und der CDU durch Beauftragung der internationalen Geheimdienste. Vielleicht kann Google inzwischen aber auch den internationalen Geheimdiensten hinzugerechnet werden. Vielleicht? – Na, vielleicht sogar ganz sicher.

    Man sieht: HEUMS scheint über den vollen Durchblick zu verfügen. Die CDU erhält zusammen mit ihrem Mittäter CSU inzwischen 32,5 % der Wählerstimmen, weil sie über die Infamie verfügt, das Volk ausforschen zu lassen. Mit
    solchermaßen ausgeforschten Völkern macht man aber was man will.

  6. Heums

    Mir gefällt dieser Kuchen nicht: 31,5 % stimmen der Union zu und die AfD ist schon wieder vor der Linkspartei, obwohl die AfD seit der Gedeon-Affäre in einer Krise steckt. Die FDP, eine Digitalprekarisiererpartei, hat 6,5 %, was auf einen Wiedereinzug in den Bundestag hindeutet. Alle drei Parteien machen die Hälfte der Bevölkerung aus, wohingegen nur 45 % der Befragten den richtigen Parteien (SPD, Linke und Grüne) ihre Zustimmung geben. Die CDU ist ein Virus, der die Leute infiziert, für mich ist das eine Partei der Schnabelimperialisten und Panzerbürokraten, die uns autoritär vorschreiben wollen, wie wir zu leben haben, diese Partei gehört definitiv verboten!!!

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