ARD lädt zum Politdreikampf: Westerwelle gegen Lafontaine gegen Trittin

Von | 14. September 2009

Das Rückspiel zum TV-Duell Merkel gegen Steinmeier findet heute (14.09.09) bei ARD statt: Hier kommt es zum Dreikampf mit den Spitzenkandidaten der Oppositionsparteien.

Ab 21 Uhr treten Westerwelle gegen Lafontaine gegen Trittin an.  Moderiert wird das Duell von Sigmund Gottlieb, Chefredakteur des Bayerischen Rundfunks, und WDR-Chefredakteur Jörg Schönenborn.

5 Gedanken zu „ARD lädt zum Politdreikampf: Westerwelle gegen Lafontaine gegen Trittin

  1. Franz

    Endlich mal wieder eine richtige politische Auseinandersetzung. Die Vorstellung des FDP Vorsitzenden hat mir dabei deutlich gemacht dass schwarz gelb bei der nächsten Regierungbildung nicht zum Zuge kommen darf. Die Ideen der FDP gepaart mit dem opportonistischen Kurs von Frau Merkel werden die Kluft zwischen Arm und Reich noch weiter verstärken. Sehr gut gefallen hat mir Herr Trittin. Obwohl ich eigentlich kein Wähler der Grünen bin werden die wohl dieses mal das Kreuz erhalten.

  2. Mara R.

    Obwohl schon vorher klar, hat mir das gestrige Rededuell nochmal ganz deutlich aufgezeigt, dass Herr Westerwelle uns nach der Wahl nichts Gutes bringt, deshalb: „Ich bin gegen Schwarz-Gelb“ Die beste Figur hat meiner Meinung nach ganz klar Jürgen Trittin abgegeben.

  3. Mark vom Hamburger Sommer

    Alles nur Taktik, alles nur Trick. Die beiden Kanzlerkandidaten werden von Werbevollprofis beraten und verhalten sich auch so.

    Der Dreikampf heute war authentisch, kontrovers, lebendig und … politisch!

  4. Heike Schiwek

    Ich finde es sehr befremdlich, dass in einer öffentlich -rechtlichen Sendung einem Redner -nämlich Herrn Westerwelle – unverhältnismäßig viel Redezeit eingeräumt und dabei hofiert wird. Herr Lafontaine wird gern ausgebremst und erhält kaum Redezeit.Ist das neutral???
    Auch die Modertoren verteilten die Zeit und ganz offensichtlich ihre Gunst einer Person (H.Westerwelle). Demnächst kann ich mir vielleicht auch noch die Gebühren für das Öffentlich -Rechtliche sparen, denn sie unterscheiden sich kaum noch von den Privaten. Traurig!

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