Flüchtlingskrise: Neue AfD punktet mit Anti-Asyl-Kurs

Von | 1. Oktober 2015

Der Rechtsschwenk der AfD unter ihrer neuen Vorsitzenden Frauke Petry hat der Partei nur kurzzeitig geschadet. In der Flüchtlingskrise steigen die Umfragewerte.

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Thüringen zeigt, dass die Flüchtlingskrise der AfD mit ihrer Fixierung auf Themen wie Asylpolitik Auftrieb verschafft. Nachdem der Machtkampf zwischen der neuen Vorstandssprecherin Frauke Petry und ihrem Vorgänger Bernd Lucke auf dem Essener Parteitag Anfang Juli entschieden worden war, rutschte die Partei in den Umfragen zunächst ab.

Nun aber sieht Forsa die AfD erstmals wieder bei fünf Prozent, Insa sogar bei sechs Prozent.

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Mehr noch: Im Westen der Republik kann die AfD sogar auf die Landtagswahlen im März 2016 hoffen. In Baden-Württemberg erreicht sie in der jüngsten Umfrage fünf Prozent, in Rheinland-Pfalz vier Prozent.“

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Quelle: spiegel online

5 Gedanken zu „Flüchtlingskrise: Neue AfD punktet mit Anti-Asyl-Kurs

  1. Tom Orden

    Herr Müller hat völlig recht.
    Auch ich wähle die AfD, denn es kann so nicht weitergehen mit der Einheitsbreipartei und der Asylflut.

  2. Wint

    Alle Regierungsmitglieder haben bei Amtsantritt den Eid geschworen „zum Wohle Deutschlands“ und nicht zum Wohle der ganzen Welt. Bei aller Not der anderen Nationen sollte doch auch „ab und zu“ die Interessen des eigenen Volkes berücksichtigt werden. Warum gibt es, wie in der Schweiz; bei brisanten Themen, keine Volksbefragung. Das wäre demokratisch und wir wären nicht dem Diktat der etablierten Parteien unterworfen.

  3. M. Keller

    Ja Herr Müller! Ja dann bleibt ja sonst nix mehr übrich,als „Deutsch“ zu wählen, oder? Naja, vielleicht auch erst mal Deutsch LERNEN.
    Und die anderen müssen warten, bis sich die AFD dort einordnet, wo sie hin gehört – bei NPD und Republikanern… (in der Bedeutungslosigkeit). (Oder Bedeutungslosichkeit?)

  4. Bernd Müller

    Es gibt ja außer der AFD ja sonst nur noch den Einheitsbrei aus Linken/Grünen/SPD/CDU. Und deren deutschfeindliche Politik, kann niemand mehr ernsthaft mit tragen. Also bleibt nur noch die AFD übrich – zumindest für mich und hoffentlich auch für ganz ganz viele anderen.

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