Forsa Wahlumfrage zur Bundestagswahl in Deutschland – 17.08.16

Von | 17. August 2016

Aktuelle Forsa Wahlumfrage (im Auftrag von stern/RTL) zur Bundestagswahl 2017 in Deutschland:

VeröffentlichungCDU/CSUSPDLinkeGrünenFDPAfDSonstige
17.08.1636%21%9%13%6%9%6%
Differenz zur Vorumfrage vom 10.08.160%0%-1%0%+1%0%0%

Grafische Darstellung der Forsa Sonntagsfrage/Wahlumfrage für Deutschland:

Aktuelle Forsa Wahlprognose / Wahlumfrage zur Bundestagswahl 2017 vom 17. August 2016.

Aktuelle Forsa Wahlprognose / Wahlumfrage zur Bundestagswahl 2017 vom 17. August 2016.

Links:
>> Alle Wahlumfragen zur Bundestagswahl 2017 im Überblick auf wahlumfragen.org
>> Wahlumfragen und Informationen zur Bundestagswahl 2017 auf wahlumfrage.de

14 Gedanken zu „Forsa Wahlumfrage zur Bundestagswahl in Deutschland – 17.08.16

  1. Pingback: Forsa Wahlumfrage zur Bundestagswahl in Deutschland – 24.08.16 | Wahlumfrage.de

  2. Niklant

    Woher kommt denn diese Forsa Umfrage? Aus den Parteienhäusern? Die Wahrheit sieht anders aus. Vor der Wahl ist nicht nach der Wahl, das war ein Leitsatz unserer jetzigen Kanzlerin. Rache wird meist kalt (ab)serviert sagt das Volk. Ich hoffe auf die größte CDU Schlappe oder den besten Wahlbetrug aller Zeiten. Vertrauen kann man in diesem Land keinem mehr.

  3. HannaMD

    Folgend eine Rechnung die jeder für sich selbst nachvollziehen kann, und da heißt es noch wir sind nicht jovial (!) Ca. 1,5 Mio Flüchtlingen stehen einer arbeitenden Bevölkerung von 43 Mio gegenüber. D.h. ca. 29 Arbeiter unterstützen einen Flüchtling. Bei Kosten von geschätzt ca. 1.000 Euor/monatlich jeweils pro Flüchtling, muss jeder Arbeiter ca. 35 Euro/monatlich aufbringen durch seine Arbeitsleistung. Mal auf einen Tag umgerechnet können das für jemanden nur ein paar Sekunden oder Minuten sein. Für andere mehrere Stunden. Für einen Niedriglohnempfänger mit 8,50Euro/sStd. sind das bereits 4 Stunden. Wir schaffen das Frau Merkel und Herr Gabriel. Gebt uns mehr Arbeit und wir arbeiten härter und länger pro Tag, Monat und Jahr.

  4. frustierter

    Umfragen hin, Umfragen her. Unser grundsätzliches Problem lässt sich durch ein paar Prozentpunkte Differenz nicht beseitigen. Deutschland soll überall in der Championsleague mitspielen, die derzeitige Regierung hat aber nicht mal Kreisklassenformat. Es genügt nicht, wenn viele Bürger nur meckern. Sie müssen auch den Mut aufbringen, diesen Versagern wirklich mal ihre Stimme zu verweigern. Aber die meisten lassen sich von den Lügenbolden und Märchentanten der Systemparteien und den von ihnen gleichgeschalteten „Qualitätsmedien“ dann doch wieder einlullen, wenn es darauf ankommt. Es muss offensichtlich noch viel mehr passieren, ehe ein wirkliches Umdenken einsetzt.

  5. artur

    Lügen und nichts als LÜGEN.. so viel zu einer Forsa Umfrage.. und übrigens.. geht niemanden mehr wählen.. bekommt mal das eigene Leben in den Griff und erschafft einen pradisischen Garten.. der euch und die Familie ernährt.. dann braucht keiner mehr eine Umfrage…

  6. Hubert

    Neue Forsagülle von Genossen Güllmann ??? Die Republik versinkt im Terror – Chaos, bei Forsa bekommen die Volksverräter jedoch mehr Zuwachs.
    An SHM: In MeckPomm sind am 4.September Wahlen, mal schauen wie es dort ausgeht. Ganz sicher wird die AfD dort nicht bei 9 %, eher 25 % + x, ähnlich wie in Sachsen- Anhalt, mit fast 25 % liegen. Mit 25 % wäre die AfD dort stärkste Kraft. Wie gehen die 9 % ?? Im Osten durchweg 20 % + x, im Westen durchweg ca. 12-15 %, wie geht das dann mit 9 % von Genossen Güllemann ?? Der hat wohl in Mathematik nicht aufgepasst? Das ist doch noch besser (oder dämlicher) getürkt, wie bei „BILD dir deine Meinung“. Selbst INSA wird noch weit daeben liegen, sowohl in MeckPomm als auch im Bund.
    Die AfD wird mit den „etablierten Volksparteien“ bei den nächsten Landtagswahlen in Mecklenburg -Vorpommern (Sept. 17), in gleicher Augenhöhe mit CDU (derzeit 25 %) und SPD (derzeit bei 22 %) liegen und dem versifften Bündnis aus SPD / CDU das fürchten lernen. Die sind schon jetzt alle in heller Panik. Die AfD liegt derzeit in MV bei 19 % („Umfragen“) und es werden wohl eher ca. 24 + x % werden, ähnlich wie in Sachsen -Anhalt (24,2 %). Mithin wäre wohl in MV, für die AfD, als stärkste Partei hervorzugehen, in greifbare Nähe gerückt und gleichzeitig ein politisches „Erdbeben“.

  7. Michael

    Zu SHM: nur das die Vorhersagen von INSA Institut auch zutreffen werden, die von Genosse Güllner noch nie, jetzt begriffen oder ist das etwas zu schwierig für Sie, die Sozis haben ja so manche Probleme siehe Gabriel mit Stinkefinger und Flexi-Steuer immer nah dran am Pack äh sorry Volk

  8. HannaMD

    zu SHM: Würdest Du deine Konkurrenz dazu einladen Dich zu beraten. Sag mal, geht Dir da bei diesem Gedanken unter Umständen ein Licht auf.

  9. Krystyna

    Ein Fundstück
    Ein brillanter, sachlicher Vortrag von Dr. Thilo Sarrazin, zum Thema Einwanderung
    Höchst informativ
    Unbedingt anhörenswert
    „Die neue Völkerwanderung – Rede von Thilo Sarrazin“
    https://youtu.be/WfXVY_8x6c8
    Mit dieser Rede ist alles gesagt. Wer jetzt noch zweifelt, ist sehr naiv.

  10. SHM

    Aha, wie in der Geschichte der Menschheit üblich, „Die (AfD-)Revolution „frisst“ ihre Kinder!“
    Wenn die Meinungsumfragen nicht in das AfD Bild passen können sie für die Symp-AfD-isanten natürlich nur gefälscht sein. Auch wenn es AfD-nahe Geschäftsführer sind.

    Spiegel vom 22.12.2015:
    „Das Institut Insa erklärte die AfD in einer Umfrage jüngst zur drittstärksten Partei. Gleichzeitig aber ist Geschäftsführer Binkert an einem Unternehmen beteiligt, das die Thüringer AfD-Fraktion in inhaltlichen Fragen beriet.“

  11. Cosmo Polit

    Belustigend und beschämend Zugleich – der offensichtliche Wahlabstimmungsfälschungsversuch, eines linken Politikers, der zufällig auch Geschäftsführer von Forsa ist!

    LUZ Umfrage sollte es besser heissen = Lachnummer und Zeitverschwendungsinstitut

  12. HannaMD

    Die Wahl entscheidet sich nicht nach einem bestimmten Schema und einer Prognose zur Wählersimmung, wobei die Wahl erst in 1 Jahr stattfindet. Es stehen noch Landtagswahlen an, die es den Bürgerinnen und Bürgern erlauben werden, Ihre Ansicht und Meinung per Stimmabgabe zu zeigen. Vielleicht wird es dann klarer werden und der Politikwechsel hin zu den Bürgern und Ihren Lebenswirklichkeiten geben. Hier mal ein Auszug aus Wikipedia: „Der US-amerikanische Ökonomiewissenschaftler William Niskanen formulierte, dass es besser sei, eine Mauer um den Wohlfahrtsstaat zu bauen als um das gesamte Land. Deshalb müssten die Anreize zur Einwanderung in den Sozialstaat begrenzt werden. Dieser Idee folgend strichen die USA 1996 allen neuen Einwanderern für fünf Jahre den Zugang zu den Sozialleistungen des Bundes. Es sei ein großer Fehler, dass es Deutschland umgekehrt mache: Alle Asylbewerber erhalten sofort umfassende Sozialleistungen. Gleichzeitig dürfen Asylbewerber in den ersten 15 Monaten ihres Aufenthaltes nur nachrangig nach Deutschen eingestellt werden. Zudem verhindere der Mindestlohnzwang zuverlässig, dass Flüchtlinge mit geringer Ausbildung und fehlenden Deutschkenntnissen in den Arbeitsmarkt hineinfinden können. Dadurch werden sie vom deutschen Wohlfahrtsstaat zur Abhängigkeit erzogen“. Wir alle finanzieren das mit!!! Danke Merkel und Gabriel.

  13. inge

    okay danke für die aufklärung habe mich schon gewundert das die afd so viel verloren hat spd das letzte gabriel zeigt volk den mittelfinger zu sehen bei facebook für und gibt es nur noch die AFD

  14. Wolfgang Beer

    Forsa ? Gar nicht mehr ansehen. Der Forsa Chef Güllner, ein SPD Mitglied, betreibt keine Meinungsforschung, sondern Meinungsbildung! AfD bei 9% ? So ein Blödsinn glaubt doch sowieso niemand – die 13,5%, die die INSA gerade proklamiert, sind wohl auch tief gestapelt, aber eben doch dichter an der Realität!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert