Landtagswahl Sachsen-Anhalt: Vergleich der aktuellen Wahlumfragen

Von | 5. März 2016

Aufgrund der zahlreichen Wahlumfragen in den letzten Tagen, zur Landtagswahl am 13. März in Sachsen-Anhalt, vergleichen wir in diesem Beitrag die aktuellen Wahlprognosen miteinander:

InstitutCDULinkeSPDGrünenFDPAfDSonstige
Forschungsgruppe Wahlen – 04.03.1632,0%20,0%15,0%5,0%4,0%17,0%7,0%
Infratest dimap – 03.03.1631,0%21,0%15,0%5,5%4,5%19,0%4,0%
INSA – 29.02.1629,5%20,0%17,0%5,0%5,0%17,0%6,5%
Landtagswahl 2011 32,5%23,7%21,5%7,1%3,8%N/A11,40%

Grafische Darstellung der Wahlumfragen zur Landtagswahl 2016:

Vergleich der aktuellen Wahlumfragen zur Landtagswahl 2016 in Sachsen-Anhalt

Vergleich der aktuellen Wahlumfragen zur Landtagswahl 2016 in Sachsen-Anhalt – Stand 05.03.16

Links:
>> Wahlumfragen zur Landtagswahl in Sachsen-Anhalt auf wahlumfragen.org
>> Informationen zur Landtagswahl 2016 in Sachsen-Anhalt auf wahlumfrage.de
>> Teilnahme oder Interesse an der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt am 13. März 2016 vermerken

Ein Gedanke zu „Landtagswahl Sachsen-Anhalt: Vergleich der aktuellen Wahlumfragen

  1. gruber

    Was müsste die EU tun. Sie müsste die illegalen Einwanderer im Schnellverfahren an der Grenze aufgreifen und rückführen. Nur die ca. 1,5 Prozent Kriegsflüchtlinge werden AUF ZEIT aufgenommen und dann rückgeführt und die Menschen VOR ORT unterstützt. Warum passiert das nicht.
    Die EU wollte von Anfang an aus demographischen Gründen diese illegalen Einwanderer aufnehmen, die großteils nicht zu uns passen. Hinweis: zwei Jahre wurde NICHTS getan, ganz im Gegenteil, man hat sie eingeladen. Einige Länder spielen aber nicht mit. Jetzt lässt man bewusst die Lage in Griechenland eskalieren, um den Druck zur Verteilung zu erhöhen. Das ist ein schwerer politischer Fehler. Die EU wird abhängig nicht nur von der Türkei, sondern auch von vielen Ländern auf der Welt wegen den Rückführungsabkommen. Nicht auszuschließen ist durch diese bewusste Eskalation auch das „besser Verkaufen können“ eines Beitritts der Türkei zur EU. Durch das „Nichtkontrollieren wollen“ der Aussengrenze signalisiert die EU Schwäche. Das Signal lautet „Wir können und wollen die Aussengrenze nicht kontrollieren“, damit macht man sich abhängig, nicht nur von anderen Staaten, sondern natürlich auch von den illegalen Einwanderern, die ja aus vielen Teilen der Welt kommen und kommen werden. Damit hat diese EU eine permanente Schwachstelle. Dies können die Großmächte jederzeit ausnützen, indem sie Migrationsströme Richtung EU jederzeit aktivieren können, was sie schon „erfolgreich“ tun. Wann fängt die EU an, endlich geostrategisch einen von den USA etwas unabhängigeren Weg zu gehen, das beinhaltet letztendlich auch eine „militärische“ Komponente. Jetzt geht
    es aber zuerst ums Überleben, denn die „Angriffe“ (Finanzkrise, Irak-Krieg, Angriff auf Euro, Lybien, Syrien, Ukraine, illegale Einwanderung) sind heftig, das wäre die Zeit für gemeinsame geostrategische Überlegungen. Das ist mit dieser europäischen Führungsriege nicht zu machen. Europa muss sich emanzipieren.

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