NRW-Wahlkämpfer patzen im Internet

Von | 24. März 2010

Tote Twitter-Accounts, veraltete Videos, noch ältere Botschaften: Mehr haben einige NRW-Parteien im Internet nicht zu bieten. Wahlkampfaktionen im Web sollen die Beliebtheit steigern, doch wer die digitalen Spielregeln nicht beherrscht, sammelt schnell Minuspunkte.

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Quelle: spiegel-online

2 Gedanken zu „NRW-Wahlkämpfer patzen im Internet

  1. Margot Ulrich

    Mal ganz ehrlich: Glauben die jungen Leute wirklich alle – nee, ich kenne andere – also glauben einige junge Leute wirklich, die Älteren würden mit der internetten Kommunikation nichts am Hut haben? Dem ist sicher nicht so. Sie sind nur im Arbeitsleben so eingespannt, dass sie mehrheitlich keine Zeit haben, sich damit zu beschäftigen. Wie kommt ein positives Bruttoinlandsprodukt zustande? Wieviel produktive Arbeitszeit schaffen die Jungen? Ich liebe sie aber sie sind oftmals nur Skeptiker.
    Rücken wir zusammen und wählen die Zukunft. Und die ist – ganz subjektiv aber herzlich -für mich (62 J. alt) schwarzgrün (hoff’ich 🙂
    Tschö und Daumen gedrückt für schwarzgrünes NRW – weg mit den angestaubten Parteien – wählt die Zukunft !!!!

  2. Alf

    leider ist die Alterstruktur momentan noch so aufgebaut das es mehr ältere gibt, die sich eh nicht mit dem Thema Web 2.0 auseinander setzen. Sodass der Anteil der Jungen Web 2.0 Wähler eher gering ausfallen sollte, folgendessen das Wahlergebniss nicht so sehr davon abhängig ist.

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