Saarland-Wahl: Etikettenschwindel nach Maas

Von | 1. Juni 2009

„Wahlkampf im Saarland: Ein ausgezehrter Amtsinhaber, ein unglaubwürdiger Nebenbuhler – die Formkrisen von Ministerpräsident Peter Müller und Linke-Chef Oskar Lafontaine bieten dem SPD-Kandidaten Heiko Maas ungeahnte Chancen.

Das Aussehen ist wichtig – wer wüsste das besser als jemand, den sie abfällig einen blassen Konfirmanden genannt haben. Heiko Maas, 42, trägt den weißen Hemdkragen jetzt offen, die letzte Rasur wird um die drei Tage her sein. So blickt er nun von den Wahlplakaten wie einer, der sich fürs James-Bond-Casting locker gemacht hat.

Auf seinen Autogrammkarten steht: „Der neue Mann“, was mindestens als Etikettenschwindel gescholten werden muss, weil Heiko Maas sich bereits im Jahre 2004 als Kandidat für das Amt des Ministerpräsidenten empfahl – und mit 30,8 Prozent das mieseste Ergebnis der saarländischen Sozialdemokratie seit 1960 einfuhr…“

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Quelle: spiegel-online

2 Gedanken zu „Saarland-Wahl: Etikettenschwindel nach Maas

  1. Roland Röder

    nach meiner Meinung halte ich von dem Oskar nichts
    als er die gelegenheit hatte kehrte ER den Rücken und verschwand.
    Jetzt gibt er sich als der Retter der Nation aus.
    Ich meine was soll das?
    Können Sie als Arbeiter einfach gehn ,und nach einiger Zeit wieder kommen?
    Ich glaube nicht.
    Deshalb frage ich was soll das????

  2. anna von der eltz

    Ähm, offensichtlich kennen Sie Herrn Maas nicht…..Bübchen…ohne Charisma…so auffallend wie das Gänseblüümhen an der Ecke……da nützt der Seeräuberlook auch nichts…hier muss ein Mann her, der dem Land wieder zu Selbstbewußtsein verhilft : OSKAR LAFONTAINE

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