SPD-Aufholjagd in NRW – Merkel und Rüttgers zittern

Von | 7. Mai 2010

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„Noch drei Tage bleiben Jürgen Rüttgers (CDU), um sein Amt als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen zu verteidigen. Die Union und Kanzlerin Merkel zittern mit ihm, denn Rüttgers‘ Schicksalswahl ist auch ihre. Nach fünf Jahren Opposition scheint die SPD vor einem außergewöhnlichen Comeback zu stehen.“

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Quelle: welt-online

8 Gedanken zu „SPD-Aufholjagd in NRW – Merkel und Rüttgers zittern

  1. heinz-robert matschke

    Man kann nicht auf zwei Hochzeiten tanzen!

    Sie sind Abgeordneter eines Demokratischen Staates, engagieren Sie sich für eine Aufgabe und machen Sie diese gut im Interesse des Volkes.

    L`etat c`est nous!

    HRM

  2. Gabriele

    Ich denke, wir werden in NRW eine schwarz/grüne Koaltion bekommen und das ist gut so. Rot/Rot/Grün kann in keinem Falle eine Lösung sein – vor allem Rot/Rot wäre eine Katastrophe für unser Land.

  3. Flockenstoffen

    Was denn für eine Wahl? Glaubt ihr ernsthaft, ihr hättet eine?

  4. Claudio

    Wir brauchen Parteien, die für den Bürger in der Zukunft Politik machen, und nicht für sich selbst in der Gegenwart. Und in die Zukunft kann es nicht mit Herrn Rüttgers gehen. Es reicht jetzt mit diesem politische CO2-Ausstoß.

  5. Renate

    @Annemie: ich bin dabei! *daumenhoch*
    Noch nie habe ich mich so auf die 18:00-Hochrechnungen an einem Wahlsonntag gefreut.
    Es lebe Rot-Grün … meinetwegen auch Rot-Rot-Grün ;o)

  6. Christian

    Bürger werdet wach. Nichts wird sich ändern ausser das die SPD, egal wie, mit im Boot sitzen wird. Die Deutschen sind doch soooo vergeßlich. Keiner weiss mehr was vor 4 Jahren war.
    Rentner in Armut, zwei Klassenmedizin, Energiekartelle die die Preise hochtreiben, hochheben einer Religion die als Ideologie gelebt wird und sich über unser Grundgesetzt hinwegsetzt, Löhne unter dem Sozialsatz. Alles das wird zur Wahl vergessen sein. So ist es immer.

  7. Annemie

    Ich freu mich, die Landesregierung in NRW am Sonntag abwählen zu dürfen.

  8. Christian Münster

    Als Atheist betet man selten, aber sollte es einen der Angebeteten mit all ihren Fähigkeiten geben, so sollte er doch die Tigerentenkoalition in NRW verhindern.
    Unser Land leidet, nicht nur in NRW, die Strassen sind nur noch für SUV’s befahrbar, die Schulgebäude verkommen,die Polizei wird Bundesrepublik weit verschickt, um ihre Aufgaben zu erfüllen, die dann in den entsendenden Ländern unter den Tisch fallen.
    Die „Reichen“ leisten sich Hartz IV Aufstocker zur Überwachung ihrer „Gate Communities“ und der Oma wird in der City die Handtasche geklaut.
    Nur Reiche können sich einen armen Staat leisten.
    Wir müssen weg von der Kommerzialisierung aller Lebensbereiche, Wasser, Abwasser,Energie, Sicherheit etc. müssen in staatlicher Hand bleiben.
    Sonst bezahlt die Oma demnächst „Schutzgebühr“ an die Sicherheitsfirma bzw. die örtliche Gang.

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