Aktuelle Emnid Sonntagsfrage zur Bundestagswahl – 21.01.18

Von | 21. Januar 2018

Neue Emnid Wahlumfrage (Im Auftrag der Bild am Sonntag) zur Bundestagswahl in Deutschland:

Wahlumfrage
(Vorherige Wahlumfrage)
CDU/CSUSPDAfDFDPLinkeGrünenSonstige
21.01.2018 (14.01.2018)33,0% (-1%)21,0% (0%)13,0% (0%)8,0% (0%)10,0% (+1%)10,0% (-1%)5,0% (+1%)
14.01.2018 (07.01.2018)34,0% (+1%)21,0% (+1%)13,0% (+1%)8,0% (-1%)9,0% (0%)11,0% (-1%)4,0% (-1%)

Grafische Darstellung der Emnid Sonntagsfrage/Wahltrend für Deutschland:

Neuste Emnid Wahlumfrage / Wahlprognose zur Bundestagswahl vom 21. Januar 2018

Neuste Emnid Wahlumfrage / Wahlprognose zur Bundestagswahl vom 21. Januar 2018

Link:
>> Alle Wahlumfragen zur Bundestagswahl 2017 im Überblick auf wahlumfragen.org

4 Gedanken zu „Aktuelle Emnid Sonntagsfrage zur Bundestagswahl – 21.01.18

  1. Stefan Müller

    Die SPD hat zu viel Zustimmung in der Wahlumfrage erhalten, während das klare Handzeichen bei den Grünen fehlt. Ich will aber keine Stillstands- und Verwaltungregierung, sondern ein linkskonservatives Kabinett aus Union und Grünen, welches die Politik in Deutschland die nächste Legislaturperiode gestaltet. Dieses große rote Kuchenstück möchte ich nicht essen, es schmeckt zu sehr nach Gesetzen und Bürokratie, aber das grüne Kuchenstück ist zu klein und macht mich nicht satt, obwohl es lecker schmeckt. Alle anderen Kuchenstücke schmecken entweder nach Marzipan (blaues und violettes Kuchenstück) oder nach Eisen (FDP) und lösen bei mir einen Würgreiz aus. Das Kuchenstück der Union ist OK, es schmeckt ziemlich neutral, so, wie ein Brötchen vom Bäcker. Herr Habe k, sorgen Sie dafür, dass das leckere und das nach Brötchen schmeckende Kuchenstück die Mehrheit erreichen!!!

  2. bambi

    bambi ja spd eine partei der mann nicht mehr vertrauen kann keine partei mehr von willi brandt und helmut schmitt wie schulz gesagt sie ist keine partei mehr für den arbeitnehmer die nächsten wahlen kommen und dann ab mit der partei unter 10 prozent
    der wähler lässt sich nicht weiter verdummen

  3. Ceqfmal Qeauglkey

    Vier Monate nach der Bundestagswahl 2017 gibt die Sonntagsfrage nicht viel her. Eher erbringt sie auf Monate hinaus unbedeutende Antworten. Heute nach Ablauf des SPD-Sonderparteitags ergibt sich wohl die interessantere Frage, ob die SPD Parteimitglieder verlieren wird und in welchem Umfange. Natürlich kann man sich da fragen, ob sich die Wählergunst gegenüber der SPD verschlechtern wird und ob diese Veränderung die Parteiaustritte beschleunigen könnte. Diese dürften sich herumsprechen und das Stimmungsbild für die SPD zusätzlich verdunkeln.

    Es stellt sich aber auch die Frage, inwieweit andere Parteien von einer SPD-Schwächung profitieren könnten. Wer wie die CDU mit einem geschwächten Partner die Koalition, also die GroKO anstrebt und wahrscheinlich eingehen wird, hat auch nicht gerade die besten Karten in puncto Wählergunst gezogen. Also interessiert nunmehr, wer in dieser Lage den Rahm abschöpfen wird. Die Antwort auf die demnächst wiedergestellte Sonntagsfrage könnte in dieser Hinsicht demnächst dann doch noch noch etwas interessieren.

  4. Christiaan

    Leider wird die GroKo heute mit der SPD scheitern werden, weil das Programm der Parteien sich zu Nichts entwickelt hatte. Das Papier ist (wie immer!)nur der Träger leerer Versprechungen. Und, nachher wird die Politik im Lande, und Europa, weiterhin nach dem Motto betrieben: „Ich Chef du Arbeiter“, die kleinen Menschen gewinnen durch GroKo Nichts!

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