Bundestagswahl: Diese Parteien stehen auf den Stimmzetteln

Von | 1. August 2009

Die Reihenfolge der Landeslisten von Parteien auf dem Stimmzettel richtet sich nach der
Zahl der Zweitstimmen, die diese bei der letzten Bundestagswahl 2005 in den jeweiligen Ländern
erreicht haben. Die übrigen Landeslisten schließen sich in alphabetischer Reihenfolge der
Namen der Parteien an.

Baden-Württemberg:

Parteiname (Kurzbezeichnung)
1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
3. Freie Demokratische Partei (FDP)
4. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
5. DIE LINKE (DIE LINKE)
6. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
7. DIE REPUBLIKANER (REP)
8. Partei Bibeltreuer Christen (PBC)
9. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
10. Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo)
11. Ab jetzt…Bündnis für Deutschland, für Demokratie durch Volksabstimmung (Volksab-stimmung)
12. Allianz der Mitte (ADM)
13. DEUTSCHE VOLKSUNION (DVU)
14. Die Violetten – für spirituelle Politik (DIE VIOLETTEN)
15. Mensch Umwelt Tierschutz (Die Tierschutzpartei)
16. Ökologisch-Demokratische Partei / Familie und Umwelt (ödp)
17. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)

Der Landeswahlausschuss musste auf den zugelassenen Landeslisten fünf Bewerber streichen, da für sie nicht die erforderlichen Zustimmungserklärungen und Versicherungen an Eides statt zur Parteimitgliedschaft bzw. Wählbarkeitsbescheinigungen vorlagen. Die Parteien erscheinen in dieser Reihenfolge auf den Stimmzetteln in den einzelnen baden-württembergischen Wahlkreisen.

Nicht zugelassen wurden folgende Landeslisten:

1. Auch wir sind das Volk: Die Rentner (AVR)
2. Freie Union

Die AVR wurde abgelehnt, da sie der Bundeswahlausschuss am 17. Juli 2009 nicht als Partei für die Bundestagswahl 2009 anerkannt hatte. Die Freie Union hatte unter anderem nicht die notwendigen 2.000 Unterstützungsunterschriften von baden-württembergischen Wahlberechtigten eingereicht.

Bayern:

Zugelassene Landeslisten
(Reihenfolge auf dem Stimmzettel)

Lfd. Nr.NameKurzbezeichnung
1Christlich-Soziale Union in Bayern e.V.CSU
2Sozialdemokratische Partei DeutschlandsSPD
3Freie Demokratische ParteiFDP
4BÜNDNIS 90/DIE GRÜNENGRÜNE
5DIE LINKEDIE LINKE
6Nationaldemokratische Partei DeutschlandsNPD
7DIE REPUBLIKANERREP
8Familien-Partei DeutschlandsFAMILIE
9BayernparteiBP
10Partei Bibeltreuer ChristenPBC
11Bürgerrechtsbewegung SolidaritätBüSo
12Marxistisch-Leninistische Partei DeutschlandsMLPD
13CHRISTLICHE MITTE – Für ein Deutschland nach GOTTES GebotenCM
14DEUTSCHE VOLKSUNIONDVU
15Die Violetten – für spirituelle PolitikDIE VIOLETTEN
16Mensch Umwelt TierschutzDie Tierschutzpartei
17Ökologisch-Demokratische Partei / Bündnis für Familienödp
18Piratenpartei DeutschlandPIRATEN
19Rentnerinnen und Rentner ParteiRRP

Zurückgewiesene Landeslisten

NameKurzbezeichnung
Rentner-Partei-DeutschlandRENTNER
Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische InitiativeDie PARTEI
Freie Union

Berlin:

  1. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  2. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  3. DIE LINKE (DIE LINKE)
  4. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
  5. Freie Demokratische Partei(FDP)
  6. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  7. DIE REPUBLIKANER (REP)
  8. Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo)
  9. Partei für Soziale Gleichheit, Sektion der Vierten Internationale (PSG)
  10. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  11. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  12. DEUTSCHE VOLKSUNION (DVU)
  13. Die Violetten, für spirituelle Politik (DIE VIOLETTEN)
  14. Mensch Umwelt Tierschutz (Die Tierschutzpartei)
  15. Ökologisch-Demokratische Partei (ödp)
  16. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)

Brandenburg:

  1. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  2. DIE LINKE (DIE LINKE)
  3. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  4. Freie Demokratische Partei (FDP)
  5. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE/B 90)
  6. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  7. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  8. Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo)
  9. DEUTSCHE VOLKSUNION (DVU)
  10. DIE REPUBLIKANER (REP)
  11. Freie Wähler Deutschland (FWD)
  12. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN).

Bei der Piratenpartei wurde jedoch ein Bewerber von der Landesliste gestrichen, weil er seine Kandidatur zurücknahm.

Abgelehnt wurden von den Mitgliedern des Landeswahlausschusses die Landeslisten folgender Parteien:

  • Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  • Rentnerinnen und Rentner Partei (RRP)
  • Freie Union.

Diese Parteien reichten keine oder nicht die gesetzlich geforderte Anzahl von 2.000 Unterstützungsunterschriften von Wahlberechtigten aus dem Land Brandenburg für ihre Landeslisten ein.

Bremen:

Liste 1 Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
Liste 2 Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
Liste 3 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
Liste 4 DIE LINKE (DIE LINKE)
Liste 5 Freie Demokratische Partei (FDP)
Liste 6 Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
Liste 7 Partei Bibeltreuer Christen (PBC)
Liste 8 Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
Liste 9 DEUTSCHE VOLKSUNION (DVU)
Liste 10 DIE REPUBLIKANER (REP)
Liste 11 Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
Liste 12 Rentnerinnen und Rentner Partei (RRP)

Hamburg:

Diese sind (in der Reihenfolge auf den Hamburger Stimmzetteln):

  1. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  2. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  3. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Landesverband Hamburg, Grün-Alternative-Liste (GRÜNE/GAL)
  4. Freie Demokratische Partei (FDP)
  5. DIE LINKE (DIE LINKE)
  6. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  7. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  8. DEUTSCHE VOLKSUNION (DVU)
  9. Ökologisch-Demokratische Partei, Landesverband Hamburg – Die grüne Alternative (ödp Hamburg)
  10. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  11. Rentner-Partei-Deutschland (RENTNER)

Nicht zugelassen wurden vier Landeslisten, und zwar von „Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)“, „BürgerInnen für Grundeinkommen“, „Die Violetten – für spirituelle Politik (DIE VIOLETTEN)“ und „Freie Union“.

Hessen:

Die zugelassenen Landeslisten sind nachstehend in der offiziellen Schreibweise und der Reihenfolge aufgelistet, wie sie auf dem Stimmzettel aufgeführt werden. Die Gesamtzahl der zugelassenen Bewerberinnen und Bewerber, darunter die Anzahl der Frauen sind in Klammern angegeben:

1.   Sozialdemokratische Partei Deutschlands -SPD- (42/16)
2.   Christlich Demokratische Union Deutschlands -CDU- (46/18)
3.   Freie Demokratische Partei -FDP- (41/17)
4.   BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN -GRÜNE- (25/13)
5.   DIE LINKE   -DIE LINKE- (10/5)
6.   Nationaldemokratische Partei Deutschlands -NPD- (10/1)
7.   DIE REPUBLIKANER -REP- (12/3)
8.   Mensch Umwelt Tierschutz -Die Tierschutzpartei- (10/6)
9.   Bürgerrechtsbewegung Solidarität -BüSo- (10/1)
10. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands -MLPD- (7/2)
11. DEUTSCHE VOLKSUNION -DVU- (3/0)
12. Piratenpartei Deutschland -PIRATEN- (8/1)

Die Landesliste der Freien Union wurde vom Wahlausschuss nicht zugelassen, da die erforderlichen 2.000 Unterstützungsunterschriften nicht beigebracht worden waren.

Mecklenburg-Vorpommern:

Name der ParteiKurz-
bezeichnung
Bewerber
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Christlich Demokratische Union Deutschlands
DIE LINKE
Freie Demokratische Partei
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Nationaldemokratische Partei Deutschlands
Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands
DIE REPUBLIKANER
Piratenpartei Deutschland
SPD
CDU
DIE LINKE
FDP
GRÜNE
NPD
MLPD
REP
PIRATEN

6
12
5
7
8
10
5
3
6

Die „Freie Union“ hat ihre Landesliste nach dem 23. Juli 2009, 18.00 Uhr und damit nicht fristgerecht eingereicht. Darüber hinaus wurden die für die Zulassung erforderlichen 1 419 Unterstützungsunterschriften nicht vorgelegt. Diese Landesliste musste daher zurückgewiesen werden.

Niedersachsen:

  1. Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD
  2. Christlich Demokratische Union Deutschlands in Niedersachsen CDU
  3. Freie Demokratische Partei FDP
  4. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GRÜNE
  5. DIE LINKE. Niedersachsen DIE LINKE.
  6. Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD
  7. Mensch Umwelt Tierschutz Die Tierschutzpartei
  8. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands MLPD
  9. DEUTSCHE VOLKSUNION DVU
  10. Ökologisch-Demokratische Partei ödp
  11. Piratenpartei Deutschland PIRATEN
  12. Rentnerinnen und Rentner Partei RRP

Für die Allianz der Mitte konnte der Landeswahlleiter nur 1 478 gültige Unterschriften
feststellen.

Die Freie Union reichte bis zum Ende der Einreichungsfrist lediglich 200 gültige Unterstützungsunterschriften
ein.

Nordrhein-Westfalen:

1. Sozialdemokratische Partei Deutschlands ( SPD )
2. Christlich Demokratische Union Deutschlands ( CDU –
3. Freie Demokratische Partei ( FDP )
4. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ( GRÜNE )
5. DIE LINKE ( DIE LINKE )
6. Nationaldemokratische Partei Deutschlands ( NPD )
7. Mensch Umwelt Tierschutz ( Die Tierschutzpartei )
8. Familien-Partei Deutschlands ( FAMILIE )
9. DIE REPUBLIKANER ( REP )
10. Ab jetzt…Bündnis für Deutschland, für Demokratie durch Volksabstimmung ( Volksabstimmung )
11. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands ( MLPD )
12. Partei für Soziale Gleichheit, Sektion der Vierten Internationale ( PSG )
13. Deutsche Zentrumspartei – Älteste Partei Deutschlands gegründet 1870
( ZENTRUM )
14. Bürgerrechtsbewegung Solidarität ( BüSo )
15. DEUTSCHE VOLKSUNION ( DVU )
16. Ökologisch-Demokratische Partei ( ödp )
17. Piratenpartei Deutschland ( PIRATEN )
18. Rentnerinnen und Rentner Partei ( RRP )
19. Rentner-Partei-Deutschland (RENTNER )

Zurückgewiesen hat der Landeswahlausschuss die Landeslisten der folgenden Parteien bzw. politischen Vereinigungen:

• BPA-Die Bürgerpartei für „ALLE“ ( BPA )
• Demokratische Bürgerbewegung! ( D-BÜ )
• Freie Union
• Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative ( Die PARTEI )

BPA, D-BÜ und Die PARTEI hatte der Bundeswahlausschuss am 17. Juli 2009 nicht als Parteien anerkannt. Diese politischen Vereinigungen sind daher nicht berechtigt, sich an der Bundestagswahl mit einer Landesliste zu beteiligen und um die Zweitstimmen der Wählerinnen und Wähler zu werben.

Die Partei Freie Union hatte nicht die für die Zulassung erforderlichen mindestens 2000 Unterstützungsunterschriften von nordrhein-westfälischen Wahlberechtigten innerhalb der gesetzlichen Einreichungsfrist vorgelegt.

Rheinland-Pfalz:

1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
3. Freie Demokratische Partei (FDP)
4. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
5. DIE LINKE (DIE LINKE)
6. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
7. DIE REPUBLIKANER (REP)
8. Familien-Partei Deutschlands (FAMILIE)
9. Partei Bibeltreuer Christen (PBC)
10. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
11. DEUTSCHE VOLKSUNION (DVU)
12. Ökologisch-Demokratische Partei (ödp)
13. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)

Nicht zugelassen wurden die Landeslisten folgender Parteien:

1. Demokratische Bürgerbewegung! (D-BÜ)
2. Die Violetten – für spirituelle Politik (DIE VIOLETTEN)
3. Freie Union
4. Rentnerinnen und Rentner Partei (RRP)

Diese hatten die für die Kandidatur nach derzeitigem Recht erforderlichen 2.000 Unterstützungsunterschriften nicht bzw. nicht in ausreichender Anzahl rechtzeitig vorgelegt.

Saarland:

1. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
2. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
3. DIE LINKE (DIE LINKE)
4. Freie Demokratische Partei (FDP)
5. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
6. Familien-Partei Deutschlands (FAMILIE)
7. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
8. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
9. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
10. Rentnerinnen und Rentner Partei (RRP)

Die Partei Freie Union wurde nicht zugelassen, da sie nicht die erforderliche Anzahl
von 818 Unterstützungsunterschriften vorgelegt hat.

Sachsen:

  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. DIE LINKE (DIE LINKE)
  4. Freie Demokratische Partei (FDP)
  5. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
  6. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  7. Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo)
  8. DIE REPUBLIKANER (REP)
  9. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)

Die Landesliste der Partei Bibeltreuer Christen (PBC) wurde zurückgewiesen, da sie u. a. nicht die erforderliche Anzahl von 2 000 Unterstützungsunterschriften vorweisen konnte. Gegen die Entscheidung des Landeswahlausschusses kann die Vertrauensperson der Partei bis spätestens kommenden Montag Beschwerde einlegen. Darüber entscheidet dann der Bundeswahlausschuss am 6. August 2009.

Sachsen-Anhalt:

  1. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  2. DIE LINKE (DIE LINKE)
  3. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  4. Freie Demokratische Partei (FDP)
  5. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
  6. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  7. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  8. DEUTSCHE VOLKSUNION (DVU)
  9. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)

Die Partei Freie Union kann sich nicht mit einer Landesliste an der Bundestagswahl 2009 beteiligen, da sie nicht die erforderlichen 2000 Unterstützungsunterschriften eingereicht hat und der Landeswahlausschuss demzufolge die Teilnahme versagte.

Schleswig-Holstein:

  1. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  2. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  3. Freie Demokratische Partei (FDP)
  4. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
  5. DIE LINKE (DIE LINKE)
  6. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  7. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  8. DEUTSCHE VOLKSUNION (DVU)
  9. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  10. Rentner-Partei-Deutschland (RENTNER)

Thüringen:

1.SPDSozialdemokratische Partei Deutschlands (13 Bewerber)
2.DIE LINKEDIE LINKE (14 Bewerber)
3.CDUChristlich Demokratische Union Deutschlands (15 Bewerber)
4.FDPFreie Demokratische Partei (5 Bewerber)
5.GRÜNEBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (7 Bewerber)
6.NPDNationaldemokratische Partei Deutschland (5 Bewerber)
7.REPDIE REPUBLIKANER (4 Bewerber)
8.MLPDMarxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (7 Bewerber)
9.ödpÖkologisch-Demokratische Partei (13 Bewerber)
10.PIRATENPiratenpartei Deutschland (8 Bewerber)

Damit wurden für die Bundestagswahl 2009 im Freistaat Thüringen 10 Landeslisten (2005: 9 Landeslisten) mit insgesamt 91 Bewerbern (2005: 124 Bewerber) zugelassen.

Auf Grund fehlender Unterlagen wurden die Parteien
– Freie Union
– Demokratische Bürgerbewegung! (D-BÜ)
nicht zugelassen.

Quellen:
  • Die Landeswahlleiterin des Landes Baden-Württemberg – Pressemitteilung vom 31.07.09
  • Pressemitteilung  Landeswahlleiter Bayern – 4/2009/BTW/B-VII am 31.07.09
  • Amt für Statistik Berlin-Brandenburg – Pressemitteilung vom 31. Juli 2009
  • Landeswahlleiter Brandenburg – Pressemitteilung 21/09 vom 31.07.09
  • Pressemitteilung Landeswahlleiter Bremen vom 31. Juli 2009
  • Pressemitteilung der Behörde für Inneres Hamburg – 31.07.2009
  • Pressemitteilung des Landeswahlleiters für Hessen – 31.07.2009
  • Pressemitteilung Landeswahlleiterin NRW – 31.07.09
  • Pressemitteilung Nr. 23 – Landeswahlleiter RLP – 31.07.09
  • Pressmitteilung Landeswahlleiter Saarland vom 31. Juli 2009
  • Pressemitteilung Landeswahlleiter Sachsen – Nr. 27/2009
  • Pressemitteilung Landeswahlleiter Sachsen-Anhalt vom 31.07.2009
  • Pressemitteilung Landeswahlleiter Thüringen Nr. 294 vom 31.07.2009
  • Pressemitteilung der Landeswahlleiterin Schleswig-Holstein vom 31.07.2009
  • Pressemitteilung der Landeswahlleiter Mecklenburg-Vorpommern Nr. 19/2009 – 31.07.2009

7 Gedanken zu „Bundestagswahl: Diese Parteien stehen auf den Stimmzetteln

  1. Kurt Pflüger

    Vor 14 Jahren (Geburt eines Enkel)hatte jeder Bundesbürger 5600 DM Staatsschulden,heute hat jeder Bürger über 20000 € Schulden.Weder Frau Merkel noch Herr Steinmeier haben in Ihrem Wahlkampf darüber gesprochen,wie Sie das ändern wollen und im Wahlkreis 172 Marburg ist die RRP-Rentner Partei leider nicht auf dem Stimmzettel.
    Gruß KP

  2. Markus

    Ich Stimme Lynn zu. Das liegt aber an dem jeweiligen Landesvorsitzenden der Partei. Der muss seine helfer motivieren und dafür sorgen, das 2000 Unterschriften vorliegen. Sollte der Landesvorsitzender nicht in der Lage sein,muss er sich von der Partei unterstützung holen. Meine Partei ist leider auch nicht dabei.

  3. Lynn

    Natürlich hat die MLPD ein Wahlprogramm, auch wenn ich es nicht sonderlich gut finde. Was ich auch nicht gut finde, ist, dass man nicht alle Parteien wählen kann, die zur Bundestagswahl antreten, weil man das Pech hat, in einem Wahlkreis zu wohnen, in dem diese Parteien die erforderlichen 2000 Stimmen Unterschriften nicht gekriegt haben. Das ist doch keine freie Wahl…da gibt es schon mal eine Partei, mit deren Ziele ich 100%ig übereinstimme und ich kann sie nicht wählen! 🙁

  4. Cedric

    diese liste ist meiner meineung nach sehr gut und unkompliziert kann man nur empfelen aber ich frage mich ob es richtig ist, dass die MLPD kei wahlprogramm hat

  5. Pingback: Bundestagswahl-2009.de

  6. Badratgeber

    also nur 9 Partein zur Auswahl in S-A.
    Aber es ist auch ganz gut so das es so wenige sind dann fällt die Entscheidung um einiges leichter. 😉

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