Europawahl-Duell – Pauli vs. Hohlmeier

Von | 28. Mai 2009

„Die dritte TV-Werbepause ist fast beendet, als die Europawahl-Spitzenkandidatin der Freien Wähler, Gabriele Pauli, zum ersten Mal an diesem Abend lächelt. Im lockeren Plausch mit ihrer Sitznachbarin, der Grünen-Politikerin Barbara Lochbihler, scheint die 51-Jährige aufzutauen. Ihre Gesichtszüge entspannen sich, bevor das Schluss-Statement aller Politiker folgt. Kritische Fragen oder Wortgefechte drohen jetzt nicht mehr. Hinter der Ex-Landrätin liegen fast 90 Minuten TV-Talk. Mit Spannung war das einzige Fernsehduell zwischen ihr und CSU-Europawahlkandidatin Monika Hohlmeier am Dienstagabend in Coburg erwartet worden.

Während die Spitzenkandidatin der Freien Wähler erst eine Viertelstunde vor Aufzeichnungsbeginn im pinkfarbenen Rock mit Blumenmuster, lilafarbenem Top, schwarzem Blazer und Stöckelschuhen eintrifft, wartet Monika Hohlmeier in der Garderobe bereits seit einer Stunde. Hohlmeier präsentierte sich deutlich biederer im orangefarbenen Hosenanzug mit schwarzem Jackett…“

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Quelle: ad hoc news

Ein Gedanke zu „Europawahl-Duell – Pauli vs. Hohlmeier

  1. Hiltrud Fischer

    Zur Kandidatur von Frau Hohlmeier muss man wissen, dass sie uns in einer Nacht- und Nebelaktion das 8jährige Gymnasium verordnete (ihre Kinder waren meines Wissens auf einer Montessori-Schule). Eine meiner Töchter hat nun die A-Karte gezogen, zusammen mit allen anderen letzten G9 Jahrgängen und darf fast gemeinsam mit den ersten „neuen“ G8Abschlussklassen Abi schreiben und sich um einen Job/bzw.-Studienplatz bewerben. Abgesehen davon gibt es Ausfallstunden en masse im letzten G9 Jahrgang und es werden fast alle Schüler/innen mit durchgezogen, welche vorher längst „sitzengeblieben“ wären! Wo bleibt das Bildungsniveau?
    Was glaubt die CSU, die von einem Politiker Seehofer regiert wird, den keiner in Bayern gewählt hat, sollen wir jetzt für Frau Hohlmeier tun?! Diese „Schein-Oberfränkin“, der alle Mittel recht sind, sich nach Brüssel abzusetzen, auf unserer aller Kosten… und jetzt von uns, wie selbstverständlich erwartet, gewählt zu werden. Von mir bekommt sie die gleiche A-Karte, die sie unseren Kindern eingebrockt hat.
    Liebe Franken, lasst euch nicht vera….en.

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