Neue INSA Wahlumfrage zur Bundestagswahl – 18.01.16

Von | 18. Januar 2016

Neue INSA Wahlumfrage (Im Auftrag der BILD-Zeitung) zur Bundestagswahl 2017 in Deutschland:

VeröffentlichungCDU/CSUSPDLinkeGrünenFDPAfDSonstige
18.01.1632,5%22,5%10,0%9,5%6,5%12,5%6,5%
Differenz zur Vorumfrage vom 11.01.16-2,5%+1,0%0,0%-0,5%+0,5%+1,0%+0,5%

Grafische Darstellung der Sonntagsfrage/Wahlumfrage für Deutschland:

Aktuelle INSA Wahlumfrage zur Bundestagswahl 2017 vom 18.01.16

Aktuelle INSA Wahlumfrage zur Bundestagswahl 2017 vom 18.01.16

Links:
>> Alle Wahlumfragen zur Bundestagswahl 2017 im Überblick auf wahlumfragen.org
>> Wahlumfragen und Informationen zur Bundestagswahl 2017 auf wahlumfrage.de

5 Gedanken zu „Neue INSA Wahlumfrage zur Bundestagswahl – 18.01.16

  1. Pingback: Aktuelle INSA Wahlumfrage zur Bundestagswahl – 25.01.16 | Wahlumfrage.de

  2. Hans Schlekermann

    Vollkommen korrekt, was Gruber schreibt. Aber ich fürchte auch, dass die Leute weiterhin glauben, man könne politische Sachverhalte mit den Begriffen links und rechts erfassen.

    Was man noch hinzufügen sollte: Demokratie ist kein Wert, sondern eine Abstimmungstechnik. Eine demokratische Entscheidung sagt nichts über die moralische Qualität der Entscheidung aus. Auch Demokraten und Völker können so richtig ins Klo greifen.

    Dieses Land hat schwere Zeiten vor sich. Es kündigt sich eine politische und nachfolgend wirtschaftliche Krise an.

  3. Wint

    Abwarten !! Die CDU fällt noch unter 30 %. Unverständlich, daß die SPD zunehmen soll, denn die ist ja auch für das ganze Debakel mitverantwortlich. Die beiden haben die AfD an die 3. Position gehoben.

  4. gruber

    Deutschland hinkt wahltechnisch vielen anderen EU Ländern hinterher. Es rächt sich, dass es keine „rechten“ Parteien seit Jahrzehnten gegeben hat. Dadurch haben die etablierten Parteien keinen Druck verspürt und sind übermütig geworden. So wie es aussieht braucht es, so wie in anderen EU Ländern relativ viel Zeit, bis sich die Deutschen wieder an rechte Parteien gewöhnen. In anderen EU Ländern sind rechte Parteien bei einem Potenzial von zurzeit ca. 30 Prozent.
    Die AfD liegt bei ca. 12 Prozent. Die Kategorien rechts und links sind sowieso überholt, es gibt nur Probleme, die man lösen muss, aber die Demokratie funktioniert zurzeit aber nur über die Kategorie rechts und links. Um etwas verändern zu wollen, muss man den etablierten Parteien zeigen, dass man sie abwählen wird, wenn sie nicht vernünftig sind. Von Abwählen kann bei diesen Zahlen, wenn sie stimmen, KEINE REDE sein. Die große Mehrheit der Deutschen unterstützen entweder diesen Kurs oder sie sind zu dumm, um zu verstehen wie Demokratie funktioniert oder sie sind zu egoistisch und denken nur an ihre eigenen Vorteile (Pension, Beamte, Arbeitslose, usw. alle direkt oder indirekt vom Staat Abhängigen) und nicht an die Auswirkungen für die Gesellschaft in der Zukunft. Sollten die Wähler keine STARKEN Signale aussenden, wird sie und die Verantwortlichen die Realität einholen und es wird sehr bitter. Schon vor 2 Jahren habe ich ähnliche Kommentare geschrieben. Leider hat sich bis jetzt fast alles bewahrheitet. Die Deutschen reagieren in dieser Hinsicht einfach zu langsam. Da
    zurzeit GEFAHR IN VERZUG ist, wäre schnelles Handeln notwendig, denn der Schaden, der täglich passiert, ist riesig.

  5. Ceqfmal Qeauglkey

    Es riecht mal wiedernach GROKO, also nach der gewohnten MEGA-Regierung. (MEGA = MErkel + GAbriel / unsere großartigen Problemlöser). Nichts für empfindliche Nasen!

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