3 Gedanken zu „Wahlumfragen (Sonntagsfrage) – Bundestagswahl“
benny
wer sich auch nur etwas mit solchen umfragen auskennt und weiß, wem diese institute gehören und wer sie finanziert, wundert sich nicht. auch nicht über medien, die auch umfragen in auftrag geben. bei den öffentlichen…. tja, dazu muss man wissen, dass bei denen mittlerweile für journalisten, news sprecher, talk show leute usw. „nebenjobs“ nach muster der meisten abgeordneten erlaubt sind, denen die meisten auch nachgehen. und das nicht nur in konzernen und banken, selbst in dem kapitalhörigen parteien arbeiten sie nebenbei gegen gute bezahlung mit. geld beruhigt eben oft das gewissen.
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wer sich auch nur etwas mit solchen umfragen auskennt und weiß, wem diese institute gehören und wer sie finanziert, wundert sich nicht. auch nicht über medien, die auch umfragen in auftrag geben. bei den öffentlichen…. tja, dazu muss man wissen, dass bei denen mittlerweile für journalisten, news sprecher, talk show leute usw. „nebenjobs“ nach muster der meisten abgeordneten erlaubt sind, denen die meisten auch nachgehen. und das nicht nur in konzernen und banken, selbst in dem kapitalhörigen parteien arbeiten sie nebenbei gegen gute bezahlung mit. geld beruhigt eben oft das gewissen.
Auch der Presse sind die deutlichen Unterschiede aufgefallen:
http://www.welt.de/wams_print/article3378660/Meinungsumfragen-sind-auch-nicht-mehr-das-was-sie-nie-waren.html
#AF
Mich überraschen die deutlichen Unterschiede in den zwei Wahlumfragen.