Landtagswahl Rheinland-Pfalz: 14 Parteien bewerben sich

Von | 6. Januar 2016

14 Parteien kandidieren in Rheinland-Pfalz mit ihren Listen zur Landtagswahl am 13. März“, erklärte Landeswahlleiter Jörg Berres am Mittwoch nach der Sitzung des Landeswahlausschusses, der unter seiner Leitung in Mainz tagte.

Folgende Parteien stellen sich zur Wahl:
1Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
2Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
3BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
4Freie Demokratische Partei (FDP)
5DIE LINKE (DIE LINKE)
6FREIE WÄHLER Rheinland-Pfalz (FREIE WÄHLER)
7Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
8Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
9DIE REPUBLIKANER (REP)
10Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
11Allianz für Fortschritt und Aufbruch (ALFA)
12Alternative für Deutschland (AfD)
13DER DRITTE WEG (III. Weg)
14DIE EINHEIT (DIE EINHEIT)

Die Reihenfolge der zugelassenen Listen auf dem Stimmzettel richtet sich zunächst nach der Zahl der Zweitstimmen, die die jeweilige Partei bei der letzten Landtagswahl erreicht hat. Neu kandidierende Listen schließen sich diesen in alphabetischer Reihenfolge ihres Namens an; davon betroffen sind die Listenplätze 11 bis 14.

Die FREIEN WÄHLER treten mit vier Bezirkslisten, alle anderen Parteien mit einer Landesliste an.

Die Namen der Bewerberinnen und Bewerber der zugelassenen Landes- und Bezirkslisten werden am Montag, 18. Januar 2016 bekannt gegeben. Dies gilt auch für die in den 51 Wahlkreisen des Landes zugelassenen Wahlkreisvorschläge, die darüber hinaus von den Kreiswahlleiterinnen und Kreiswahlleitern veröffentlicht werden.

 

Quelle: Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz – Pressemitteilung vom 06.01.2016

2 Gedanken zu „Landtagswahl Rheinland-Pfalz: 14 Parteien bewerben sich

  1. Gabriel Freimann

    Sie wissen aber schon, was für einen absoluten Schwachsinn Sie da von sich geben, oder?

    Ich lasse mich lieber von „Blödsendern“ beeinflussen als von braunem Gerede. AfD und ALFA sind aus guten Gründen unwählbar, denn sie haben nichts zu bieten als Pauschalprotest. Keine sinnvollen Inhalte für keine deutsche Schicht – ausser vielleicht, man ist Topverdiener. Und was die ganze Panikmache betrifft, vonwegen wir würden von Asylanten überrannt etc… machen Sie sich mal bewusst, dass das Asylanten sind, keine Migranten. Die überwiegende Mehrheit der Menschen, die jetzt hier Schutz suchen, wird Deutschland wieder verlassen. Das ist von allen Seiten – inklusive diesen Menschen genau so gewollt.

    Ihre sonstigen Aussagen entbehren jeglicher Wahrheit. Sonst würde man sie ja irgendwie, irgendwo mal belegen können…

  2. Ceqfmal Qeauglkey

    Ein reichhaltiges Parteien-Menü wird hier dem rhein-pfälzischen Wahlgänger offeriert. Angesichts der aktuellen Ereignisse in Deutschland stellt sich hierbei natürlich glasklar die QUALITÄTSFRAGE.

    Die Qualitätsfrage beantwortet sich wie folgt:
    Was in Köln an Silvester passiert ist, war mehr als genug. Das haben Parlamentarier des gesamten Bundestages mitzuverantworten. Also sind CDU, CSU, SPD, B90/Grüne und Linke zu anNULLieren. Wäre die FDP noch im Bundestag vertreten, so hätte diese mitgemacht. Also auch weg damit!

    Die ÖDP, ein linker Haufen, der beispielsweise in Gewerkschaftseinrichtungen Veranstaltungen abhält, ist auch kein Kandidat. Sie hätte genauso wie die PIRATEN ebenfalls in Fragen der illegalen Grenzgängerschaft außereuropäischer Heerscharen die Merkelsche Position unterstützt. – Weg mit den beiden!

    Also viel bleibt da nicht mehr übrig. Was sich der rational überlegte Wähler aus dem Rest herauspickt, muß er sich gut überlegen. Der verantwortliche Wähler liest vor seiner Wahlentscheidung nochmal äußerst kritisch das Wahlprogramm der von ihm präferierten Partei durch. Paßt es zu ihm, dann: Nichts wie ab ins Wahllokal. Die Möglichkeit der Briefwahl bietet sich natürlich auch an.

    Wahllokale zu meiden, hilft auch nicht weiter. In einer „klandestin“ und migrantisch überrannten sowie gefährdeten Republik ist die kühl reflektierte Wahlentscheidung gefragt.

    Von ZDF/ARD und sonstigen Blödsendern sollte man sich jedenfalls nicht beeinflussen lassen. Tendenziöser TV-Müll kann keine Entscheidungsgrundlage für einen Wähler sein. Im Internet bieten sich seriösere Informationsquellen an. Man muß sie sich nur auf intelligente Weise erstöbern.

    Ceqfmal Qeauglkey (DD)

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