Aktuelle Emnid Sonntagsfrage zur Bundestagswahl 2017 – 20.08.17

Von | 20. August 2017

Neue Emnid Wahlumfrage (Im Auftrag der Bild am Sonntag) zur Bundestagswahl am 24. September 2017 in Deutschland:

Wahlumfrage
(Vorherige Wahlumfrage)
CDU/CSUSPDLinkeGrünenFDPAfDSonstige
20.08.2017 (13.08.2017)39,0% (+1%)24,0% (0%)9,0% (-1%)8,0% (+1%)8,0% (0%)7,0% (-1%)5,0% (0%)
13.08.2017 (06.08.2017)38,0% (0%)24,0% (+1%)10,0% (0%)7,0% (-1%)8,0% (0%)8,0% (0%)5,0% (0%)

Grafische Darstellung der Emnid Sonntagsfrage/Wahltrend für Deutschland:

Neuste Emnid Wahlumfrage / Wahlprognose zur Bundestagswahl 2017 vom 20. August 2017.

Neuste Emnid Wahlumfrage / Wahlprognose zur Bundestagswahl 2017 vom 20. August 2017.

Links:
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2 Gedanken zu „Aktuelle Emnid Sonntagsfrage zur Bundestagswahl 2017 – 20.08.17

  1. Ceqfmal Qeaugley

    Die angestammte politische Tradition der SPD ist schon seit vielen Jahren über die Wupper gegangen. Inzwischen hat sich bei ihr aber eine Wahlkampftradition herausgebildet, nämlich diejenige der BILDUNGSLÜGE. „Bildung“ erhob sie sie bei den vergangenen Wahlkämpfen zu einem ihrer Top-Themen und zu ihren Top-Versprechen. Diese mutierten aber jedesmal zu Versprechungen, erwiesen sich also als unseriös. Das hält diese längst gewesene Volkspartei nicht davon ab, bei diesem Wahlkampf in Sachen Bildungsvorhaben besonders toll in die Tasten zu hauen.

    Die SPD glaubt auf dem Wählermarkt immer noch Schichten ausmachen zu können, die man mit billigen Versprechungen übertölpelt. Gewählt wird sie aber nur noch von einem harten Kern, der den Wahlsonntag als einen Adventsonntag empfindet, wo man zu Glühweinständen hintippelt. Es gibt aber weder im noch vor dem Wahllokal Glühwein. Aber vielleicht scheinen die traditionellen SPD-Wahllügen den Glühweingeruch zu verbreiten.

    Vielleicht sollten sich die Gabriels, Nahles und Schulzen zukünftig dafür verwenden, den Wahlsonntag in die Adventszeit zu verlegen. Dann wüßten sie, wo sie im Wahlkampf ihre Zielgruppe direkt ansprechen könnten. Ihre Bildungslügen sollten sie aber sodann besser zuhause lassen.

  2. Thomas Derks

    Hmm die Zahlen geben aber nicht die Enttäuschung..teils auch Wut in sozialen Netzwerken wieder.
    Jeder ist mit der sozialen Ungerechtigkeit unzufrieden..das zeigt auch der Sprung der SPD nach Oben als das Thema soziale Gerechtigkeit angesprochen wurde..aber Die Linke die diese Themen glaubhaft verteidigt dümpelt um 10%.
    Ein Paradoxum..und die Einsicht..Demokratie ist auch das,was man selbst als Wähler daraus macht!

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