Aktueller Bundeswahltrend – 22. November 2017

Von | 22. November 2017
Der Bundeswahltrend vom 22. November 2017 mit allen verwendeten Wahlumfragen zur Bundestagswahl.

Der Bundeswahltrend vom 22. November 2017 mit allen verwendeten Wahlumfragen zur Bundestagswahl.

Der Bundeswahltrend wird aus den sieben bekanntesten Wahlumfragen/Sonntagsfragen zur Bundestagswahl (2018?) ermittelt bzw. berechnet:

Quelle:17.11.17 FGW20.11.17 Forsa25.10.17 Allensb.19.11.17 Emnid21.11.17 I-dimap19.10.17 GMS21.11.17 INSABTW ØBTW17
CSU/CDU33,0%31,0%33,0%31,0%32,0%31,0%30,0%31,6%32,9%
SPD21,0%21,0%20,5%21,0%22,0%21,0%21,0%21,1%20,5%
Die Grünen12,0%12,0%9,5%11,0%11,0%9,0%10,0%10,6%8,9%
FDP10,0%10,0%12,0%10,0%10,0%12,0%11,0%10,7%10,7%
Die Linke9,0%9,0%9,0%9,0%10,0%10,0%11,0%9,6%9,2%
AfD11,0%12,0%12,0%13,0%11,0%13,0%14,0%12,3%12,6%
Sonstige4,0%5,0%4,0%5,0%4,0%4,0%3,0%4,1%

Entwicklung des Wahltrends in den letzten Monaten:

Entwicklung des Bundeswahltrends seit März 2015 – Stand 22.11.17

Entwicklung des Bundeswahltrends seit März 2015 – Stand 22.11.17

ØCSU/CDUSPDGrünenFDPLinkeAfD
22.11.1731,6%21,1%10,6%10,7%9,6%12,3%
23.09.1735,9%21,5%7,8%9,6%9,4%11,1%

Streuung der Wahlumfragewerte je Partei:

22.11.17MinDurchschnittMax
CSU/CDU30,0%31,6%33,0%
SPD20,5%21,1%22,0%
Die Grünen9,0%10,6%12,0%
FDP10,0%10,7%12,0%
Die Linke9,0%9,6%11,0%
AfD11,0%12,3%14,0%

Wahlumfragen-Legende:

FGWWahlumfrage Forschungsgruppe Wahlen
ForsaWahlumfrage Forsa
Allensb.Wahlumfrage Allensbach
EmnidWahlumfrage Emnid
I-dimapWahlumfrage Infratest dimap
GMSWahlumfrage GMS Dr. Jung GmbH
INSAWahlumfrage INSA
BWT ØBundeswahltrend / Durchschnitt aller Wahlumfragen
BTW17Bundestagswahl 2017 (Zweitstimme)

Links:
>> Bundeswahltrend vom 23.09.2017
>> Alle Wahlumfragen zur Bundestagswahl im Überblick auf wahlumfragen.org

 

3 Gedanken zu „Aktueller Bundeswahltrend – 22. November 2017

  1. Pingback: Aktueller Bundeswahltrend – 10. Dezember 2017 | Wahlumfrage.de

  2. Hartmut

    Wer wird sich erblöden, wieder Stimmvieh für Merkel zu sein. ?
    Die Regime-gesteuerten Medien schreien förmlich danach, die böse FDP will kein Stimmvieh sein, nun soll es erneut die SPD, die es bereits 8 lange Jahre war, machen.

    Eine mögliche Mehrheit wäre ja auch SCHWARZ-GELB-BLAU. Ähnlich Österreich – ohne GELB.

  3. PeterL

    Man kann nicht glauben mit welchen Brettern vorm Kopf die deutschen Bürger die Politik ihres Landes verfolgen.
    Sofort nach dem Debakel bei der Bundestagswahl stellt sich eine Frau Merkel hin und gibt bekannt dass sie weiter Bundeskanzlerin ist.
    Es ist das einzige was sie interessiert hat.
    Das langsam einigen Wählern ihrer Partei die Augen aufgegangen sind und ihr Kreuzchen wo anders gemacht haben interessiert diese Frau nicht, es geht ihr nur um ihren Machterhalt.
    Um ihre Macht zu erhalten paktiert sie mit der FDP und den Grünen.
    Einzig die FDP hat bei den Verhandlungen durch ihren Ausstieg aus der Pöstchenschieberei Rückgrat bewiesen, und ist dazu gestanden was sie ihren Wählern vorher zugesichert hat.
    Die CDU /CSU Fraktion lässt sich von den Grünen diktieren, nur um sich deren Stimmenanteil zum Machterhalt zu sichern.
    Die SPD wird wieder umfallen, um ja wieder an dieser Macht Teil zu haben, ob nun als GroKo
    oder als Zustimmer einer Minderheitenregierung.
    Mit Verantwortung übernehmen für unser Land und uns Bürger hat das alles nichts zu tun.
    Wenn diese Regierung Verantwortung tragen will so hat sie Neuwahlen anzuberaumen.
    Wenn die Bürger ihrer Verantwortung nachkommen wollen, dann sollten sie sich überlegen wohin sie ihr Kreuzchen setzen.

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