Neuste Wahlumfrage zur Landtagswahl Rheinland-Pfalz – 11.03.16

Von | 11. März 2016

Letzte Forschungsgruppe Wahlen Wahlumfrage –  im Auftrag des ZDF Politbarometer – vor der Landtagswahl am 13. März 2016 in Rheinland-Pfalz:

VeröffentlichungSPDCDUFDPGrünenAfDLinkeSonstige
11.03.1636,0%35,0%7,0%5,5%9,0%3,0%4,5%
Differenz zur vorherigen Wahlumfrage vom 04.03.16+2,0%0,0%+1,0%-0,5%-1,0%-1,0%-0,5%

Grafische Darstellung der Wahlprognose / Sonntagsfrage für Rheinland-Pfalz:

Aktuelle Wahlumfrage zur Landtagswahl in Rheinland-Pfalz vom 11. März 2016

Aktuelle Wahlumfrage zur Landtagswahl in Rheinland-Pfalz vom 11. März 2016

Links:
>> Wahlumfragen zur Landtagswahl in Rheinland-Pfalz auf wahlumfragen.org
>> Alle Informationen rund um die Landtagswahl 2016 in Rheinland-Pfalz auf wahlumfrage.de
>>
Teilnahme als Wähler an der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz am 13. März 2016 bei Facebook mitteilen

11 Gedanken zu „Neuste Wahlumfrage zur Landtagswahl Rheinland-Pfalz – 11.03.16

  1. Dieter

    Bei einer Wahlentscjheidung sollte man doe Negativposten UND die positiven Punkte beachten. Alles andere ist Protestwahl, die letztendlich jene ins Parlament bringt, die außer dummen Sprüchen nichts zu sagen haben.

  2. Freidenker

    Bei der SWR-Elefantenrunde, hat für mich Dr. Volker Wissing (FDP) am meisten gepunktet; sachlich, knapp und eloquent. Keine Sprüche und Versprechungen, die man nach den Wahlen nicht halten kann. Genauso stelle ich mir eine Führungsperson. TOP !!!

  3. Ilona

    Zu Gerd Walter, nur zur Info mit Ihrer Aussage die AFD hätte NPD Leute in Ihren Reihen, stehen Sie unmittelbar an einer Anzeige wegen übler Nachrede und Partei Schädigung, ich hoffe Sie sind sich Ihrer Aussage bewußt, diese wurde kopiert und es wird Strafanzeige gestellt werden,denn diese Leute wie Sie sind die üblen Hetzer in unsere Land,wünsche morgen noch einen schönen Wahltag, ich werde Ihn haben, denn ich habe eine Alternative zu diesen Versager Parteien und das darf ich sagen, denn das entspricht der Wahrheit.

  4. Gerd Walther

    Ich finde es einfach ignorant, der SPD zu unterstellen, sie würde keine Aussagen zu landespolitischen Themen machen. Was ist mit der Aussage kostenfreie Schulbildung bis zur Uni? Und in Zukunft auch kostenfreie Meisterausbildung im Handwerk? Auch die Tatsache, dass es versäumt wurde das schnelle Internet auszubauen und auf die zukünftige Agenda mit Priorität zu setzen, wurde nicht verschwiegen. Wer sonst hat solche klaren Aussagen getätigt. Ich höre immer nur Flüchtlinge, das ist bestimmt nur zum Teil Landespolitik.Ich glaube Malu Dreyer, wenn sie sagt, in Rheinland-Pfalz gibt es keinen nicht registrierten Flüchtling und keine Turnhalle wurde bisher belegt. WENN man sich für die Zukunft entscheiden muss, sollte man nicht immer wieder Sünden der Vergangenheit ins Spiel bringen.Was hat eine beliebte Ministerpräsidentin mit Fehleinschätzungen von Kurt Becks Regierung zu tun? In den letzten Jahren hat sie gezeigt, dass sie in der verkrusteten SPD aufgeräumt hat. Ansonsten wären ihre Zustimmungswerte nicht so hoch.Ich werfe Julia Klöckner auch nicht dass sie eine Partei vertritt, in der ein Ehrenwort mehr zählt als das Grundgesetz. Kompetenz und Sympathiewerte entscheiden zunehmend Wahlen, siehe Angela Merkel in einer zerstrittenen CDU. Wichtig ist für mich, dass vom Privileg des Wahlrechts jeder Gebrauch macht und ich habe vor jedem Hochachtung, der trotz Unzufriedenheit und Noch-nicht-wissen- wen -wählen an die Urne geht.Denn nur eine hohe Wahlbeteiligung kann eine AfD, die menschenverachtende Parolen äußert und nachweislich NPD Aktivisten in ihren Reihen hat, klein halten.

  5. Pingback: Rheinland-Pfalz: Vergleich Der Wahlumfragen Vor Der Landtagswahl | Wahlumfrage.de

  6. Eveline

    Landespolitischen Themen werden kaum bei diesem Wahlkampf diskutiert Ich will nicht mehr von der SPD regiert werden und erst recht nicht zusammen mit den Grünen und FDP. Der Kurt hat unsere Steuergelder in den Sand gesetzt und jetzt sitzt in seinem Ferienhaus und lacht….und wir bezahlen weiter und arbeiten und arbeiten…..

  7. reiner tiroch

    da fehlen der AFD aber mindesten 10% und die FDP soll 7% haben? die haben bald mehr als die AFD? lol.

  8. frustierter

    Mir tut im Grunde Frau Klöckner ja leid. Ohne Merkels Chaospolitik wäre sie problemlos MP von RP geworden. Andererseits ist Mitleid mit ihr fehl am Platz. Sie hat schließlich auch zu den 10-minütigen Dauerklatschern für Merkel beim letzten CDU-Parteitag gehört. Irgendwie erinnerte das Ganze an Endzeitveranstaltungen von Honecker und Ceaucescu. Aber unsere „Qualitätsmedien“ haben es schon irgendwie ins positive gedreht. Schießlich hat die Partei ja immer recht; das wusste schon die SED.

  9. Müller

    Wer die aktuelle Wahlkampfsituation in der Öffentlichkeit analysiert, muss feststellen, dass die SPD offenbar die Themen im Wahlkampf setzt – Flüchtlinge und Differenzen darüber zwischen Bundeskanzlerin und Frau Klöckner – und Malu Dreyer lächelt sich dabei Richtung Sieg.

    Landespolitische Themen sind kaum präsent. Das Regierungsversagen der vergangenen Jahre wird so gut wie gar nicht in den Fokus der Wähler gerückt. Gefährliche Unterfinanzierung beim Straßenbau und seine wirtschaftlichen Folgen; falsche Planung bei der Schiersteiner Brücke; Fehleinschätzungen beim Hochmoselübergang – Rutschhangsicherung kostet aktuell über 50 Millionen extra – sowie Mobbing des geologischen Experten, der seinerzeit hierauf hingewiesen hat; notorische Unterbesetzung bei der Polizei und die geringste Polizeidichte aller Flächenländer; beim Nürburgring, den Flughäfen Zweibrücken und Hahn versenkte und versenkt die Landesregierung rund 1 Milliarden Steuergelder; Tiefschlaf beim Breitbandausbau und und und….
    Bei all diesen maßgeblichen Fehlentscheidungen saß Frau Dreyer mit am Kabinettstisch bzw. hat dies als amtierende Ministerpräsidentin zu verantworten. So was reicht in anderen Bundesländern aus, zwei Regierungen abzulösen. Im hiesigen Landtagswahlkampf bleibt alldies aber nur eine Randnotiz in den Medien.
    In Rheinland-Pfalz lässt man sich hingegen von einer „Landesmama“ einlullen, an deren Teflonlächeln alle Regierungsfehler offenbar spurlos abperlen.
    Stattdessen wird Frau Klöckner durch SPD-Kreise geschickt als kalte Karrierepolitikerin mit Ambitionen in Berlin und daher nicht mit den Menschen in RLP verbunden dargestellt.
    Gerade in RLP wäre es für die Wählersympathie wichtig gewesen, ihre Bodenständigkeit und starke Heimatverbundenheit als Winzertochter aus Guldenthal stärker herauszustellen.

    Was darüber hinaus fehlt, ist eine breite öffentliche Wahrnehmung eines beispiellosen regierungspolitischen Versagens durch eine offensivere Darstellung landespolitischer Themen.

  10. Ilona

    Wenn die Wahlen hier in diesem Bundesland wirklich so ausgehen also SPD und CDU zusammen 60 %, dann Gute nacht Rheinland Pfalz, Ihr habt nichts begriffen,ist da was im Wein drin den Ihr so gerne trinkt ???nach dem Wahlen kommt sowieso erst mal das Erwachen,Frau Merkel wird die 25 tausend an der Mazedonischen Grenze per Sonderzüge abholen,der Deal mit der Türkei wird nur zu Lasten von Deutschland gemacht, wer wenn nicht wir, werden diesen Tausch 1 zu 1 an Flüchtlingen machen, denn die anderen Länder auch Frankreich, haben alle Obergrenzen oder die Grenzen dicht, wer wird wohl auch den größten Teil der 6 Milliarden an die Türkei zahlen ?? na Deutschland, da werden 6 Milliarden verbraten das dann doch mehr Flüchtlinge kommen, aber alles erst nach der Wahl, laßt euch überraschen, jede Stimme für CDU und SPD,Grüne ist eine Zustimmung so auch zu handeln und eine Bestätigung für Steuererhöhungen durch den Bürger, liegt alles schon bei Schäuble in der Schublade,also diesmal gut überlegen wen und was Ihr da diesmal wählt, denn es gibt ja eine Alternative

  11. S0liver

    Das einzige Bundesland, das an ihrer SPD festhält^^ Trotz das sie schuld sind, das die Armen immer Ärmer werden und die Reichen immer Reicher…. Aber naja… Augen auf beim Wählen Freunde… kann man nur sagen –.–
    Hier schätze ich aber das die Prognose am ehesten zutrifft als in den anderen Bundesländer^^

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert